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Politik: Anleger sehen sich denunziert Ärger um Bankenfonds in Berlin

Berlin (ball/dr/sib). Eine heftige Kontroverse hat die Veröffentlichung von 150 n von Anlegern aus Fonds der Bankgesellschaft Berlin ausgelöst.

Berlin (ball/dr/sib). Eine heftige Kontroverse hat die Veröffentlichung von 150 n von Anlegern aus Fonds der Bankgesellschaft Berlin ausgelöst. Damit will die „Initiative Berliner Bankenskandal“ die vielfach prominenten Spitzenverdiener zum Verzicht auf die am Markt sonst unüblichen Gewinngarantien der Fonds drängen. Dem Land drohen aus den Fonds Milliardenverluste. Politiker von CDU, FDP und SPD übten Kritik an der Veröffentlichung. Rechtsanwälte von Anlegern erwägen, Klagen wegen Verstoßes gegen Persönlichkeitsrechte und Beleidigung einzureichen. Gegen das Bankgeheimnis wurde laut Bankgesellschaft nicht verstoßen. Die Namen der Zeichner seien im Handelsregister frei zugänglich. Die Initiative kündigte neue Aktionen auf der Hauptversammlung der Bank am Freitag an.

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