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Politik: Apache-Helikopter

Die "Apaches" sind für den Kampf gegen Panzer und Geschütze besonders gut geeignet, weil sie tief und langsam fliegen und sich in rauhem Terrain gut verbergen können.Technisch sind sie komplexe Waffen und damit besonders anfällig.

Die "Apaches" sind für den Kampf gegen Panzer und Geschütze besonders gut geeignet, weil sie tief und langsam fliegen und sich in rauhem Terrain gut verbergen können.Technisch sind sie komplexe Waffen und damit besonders anfällig.Die Heereshubschrauber sollen die serbischen Einheiten im Kosovo direkt bekämpfen und damit der Verfolgung und Vertreibung der Bevölkerung Einhalt gebieten.Sie sind mit je 16 lasergesteuerten Hellfire-Raketen, 70 hochexplosiven Raketen und einem 30-Millimeter-Geschütz bestückt.Die Zielvorrichtung für die Bordkanone ist im Helm des Bordschützen angebracht, der durch ein Drehen seines Kopfes zielen kann.In der "Nase" des Helikopters befindet sich ein Infrarot-Radar, das Panzer oder Soldaten über die von ihnen ausgehende Wärme ortet.Die Besatzung kann gegnerische Waffen oder Fahrzeuge mit einem Laserstrahl erleuchten und damit zur Zielscheibe für NATO-Flugzeuge oder Hellfire-Raketen machen.Die Apache-Drehflügel sind aus kugelsicherem Fiberglas.Die beiden Besatzungsmitglieder sitzen in kugelsicheren Kevlar-Sesseln; das Cockpit übersteht angeblich jeden Absturz, offenbar aber keine Explosion. rtr

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