ARBEITSMÄRKTE DER EU: Stop and go
Die „alten“ EU-Staaten öffnen ihre Arbeitsmärkte für Arbeitnehmer aus Osteuropa mit unterschiedlichem Tempo. Am schnellsten waren Großbritannien, Irland und Schweden; dort galt die Arbeitnehmer-Freizügigkeit bereits mit dem Beitritt der neuen EU-Mitglieder im Mai 2004.
Die „alten“ EU-Staaten öffnen ihre
Arbeitsmärkte für Arbeitnehmer aus Osteuropa mit unterschiedlichem Tempo. Am schnellsten waren Großbritannien, Irland und Schweden; dort galt die
Arbeitnehmer-Freizügigkeit bereits mit dem Beitritt der neuen EU-Mitglieder im Mai 2004. Inzwischen haben die meisten der „alten“ 15 EU-Staaten ihre
Arbeitsmärkte für die neuen Mitgliedsstaaten geöffnet oder zumindest die
Zugangsregeln gelockert. Zuletzt
öffneten die Niederlande im Mai die Grenzen. Viel Zeit mit der Arbeitnehmer- Freizügigkeit nehmen sich hingegen Österreich und Deutschland. ame
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