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Politik: Auch Kirchs Pay-TV stellt Insolvenzantrag

München (Tsp). Einen Monat nach Kirch Media hat jetzt auch die Kirch Pay-TV-Holding einen Insolvenzantrag stellen müssen.

München (Tsp). Einen Monat nach Kirch Media hat jetzt auch die Kirch Pay-TV-Holding einen Insolvenzantrag stellen müssen. Der Bezahlsender Premiere, der möglicherweise verkauft wird, ist jedoch noch nicht insolvent und strahlt unverändert aus. Für dessen 2,4 Millionen Abonnenten ändere sich vorerst nichts, sagte Premiere-Chef Georg Kofler. Alle Programme blieben erhalten. Die Ende Mai beginnende Fußball-Weltmeisterschaft werde komplett übertragen. Düsterer sieht es für die Mitarbeiter des Senders aus. Bis Ende 2002 sollen 1000 der insgesamt 2400 Stellen abgebaut werden.

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