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Politik: Auf Hilfe angewiesen

Nach großen Anschlägen, wenn viele Verletzte Hilfe brauchen, „sind die meisten Krankenhäuser im Irak überfordert“, sagt Linda Tenbohlen von der Caritas, die im Land mit sieben Gesundheitszentren vertreten ist. In den Krankenhäusern fehle es vor allem an Notfallmedikamenten und Verbänden für Brandwunden.

Nach großen Anschlägen, wenn viele Verletzte Hilfe brauchen, „sind die meisten Krankenhäuser im Irak überfordert“, sagt Linda Tenbohlen von der Caritas, die im Land mit sieben Gesundheitszentren vertreten ist. In den Krankenhäusern fehle es vor allem an Notfallmedikamenten und Verbänden für Brandwunden. Zwar heißt es von offizieller Seite, man könne mit den Medikamentenvorräten des UNProgramms bis Ende 2004 auskommen. Doch auch Florian Westphal vom Internationalen Roten Kreuz macht da ganz andere Erfahrungen: „In extremen Notfällen müssen wir helfen. Wir liefern dann chirurgische Materialien und Bandagen“. mia

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