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BECK BEI BECKMANN: Verweis auf Schill

SPD-Chef Kurt Beck hat am Montag in der ARD-Sendung „Beckmann“ den Fall von Hessens SPD-Chefin AndreaYpsilanti mit der Koalition verglichen, die der damalige Spitzenkandidat der Hamburger CDU, Ole von Beust, im Jahr 2001 mit der Partei Rechtsstaatlicher Offensive des Populisten Ronald Schill eingegangen war: „Ich habe nicht gehört, dass eine ähnliche Diskussion geführt worden ist damals in Hamburg, als man mit einem Mann eine Koalition eingegangen ist, der sich heute als Rassist und Kokser entpuppt hat. Das ist alles gelaufen und ich glaube, da geht es um größere Sprünge qualitativer, inhaltlicher und moralischer Art, als sie in Hessen versucht worden sind.

SPD-Chef Kurt Beck hat am Montag in der ARD-Sendung „Beckmann“ den Fall von Hessens SPD-Chefin Andrea

Ypsilanti mit der Koalition verglichen, die der damalige Spitzenkandidat der Hamburger CDU, Ole von Beust, im Jahr 2001 mit der Partei Rechtsstaatlicher Offensive des Populisten Ronald Schill eingegangen war: „Ich habe nicht gehört, dass eine ähnliche Diskussion geführt worden ist damals in Hamburg, als man mit einem Mann eine Koalition eingegangen ist, der sich heute als

Rassist und Kokser
entpuppt hat. Das ist alles gelaufen und ich glaube, da geht es um größere Sprünge qualitativer, inhaltlicher und moralischer Art, als sie in Hessen versucht worden sind.“

In einer aktuellen Forsa-Umfrage kommt die SPD auf nur 22 Prozent, der schlechteste Wert, den das Institut seit 1984 ermittelt hat. Für einen Kanzler Beck würden nur zwölf Prozent stimmen. mga

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