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Politik: CDU fordert Geld für die Love Parade

Veranstalter sagt Techno-Party ab Senat und Organisator geben nicht auf

Berlin (oew). Die Veranstalter der Love Parade haben am Mittwoch den Rave für dieses Jahr abgesagt. Als Grund gaben sie an, dass bei den bisherigen Gesprächen keine Einigung über die Kosten erzielt werden konnte. Nicht nur der Berliner Senat reagierte überrascht, sondern auch der ChefOrganisator der Love Parade, Ralf Regitz. Er sagte dem Tagesspiegel, dass er die Absage zu diesem Zeitpunkt für falsch halte: „Der Zug ist noch nicht abgefahren.“ Unterdessen fordert die Berliner CDU, der Senat solle den Veranstaltern auch finanziell helfen. Der Senat müsse die Einnahmen gegenrechnen und sich an den Kosten beteiligen.

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