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Politik: CDU: Merkel will Partei-Spitze "kraftvoll entwickeln"

Nach den CDU-internen Querelen um das zurückgezogene "Verbrecherplakat" von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich Parteichefin Angela Merkel zur Teamarbeit an der Spitze der Union bekannt. Sie selbst, CSU-Chef Edmund Stoiber und Fraktionschef Friedrich Merz bildeten ein "Triumvirat", das sich "zu einem kraftvollen Team" entwickeln könne, sagte Merkel der "Saarbrücker Zeitung".

Nach den CDU-internen Querelen um das zurückgezogene "Verbrecherplakat" von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich Parteichefin Angela Merkel zur Teamarbeit an der Spitze der Union bekannt. Sie selbst, CSU-Chef Edmund Stoiber und Fraktionschef Friedrich Merz bildeten ein "Triumvirat", das sich "zu einem kraftvollen Team" entwickeln könne, sagte Merkel der "Saarbrücker Zeitung". Zu ihrem Verhältnis zu Merz sagte sie: "Es gibt keine Nummer eins und keine Nummer zwei." Nach der Plakat-Panne hatte es Spekulationen um Rivalitäten zwischen Merz und Merkel gegeben. Die CDU-Chefin kündigte in der "Bild"-Zeitung ferner an, ihre Partei werde "in 500 Tagen" regierungsfähig sein.

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