zum Hauptinhalt
Ende des vergangenen Jahres sind Bundeswehr-Tornados in die Türkei verlegt worden, um sich mit Aufklärungsflügen am Kampf gegen den IS zu beteiligen.

© Bundeswehr/Falk Bärwald/dpa

Cockpit-Beleuchtung zu hell: Tornados können in Syrien nachts nicht fliegen

Wegen neuer Soft- und Hardware ist in den Tornados die Cockpit-Beleuchtung offenbar zu stark. Die Bundeswehr verspricht Abhilfe - bis Ende des Jahres.

Wegen zu stark reflektierender Cockpit-Beleuchtung sind nach einem Zeitungsbericht nächtliche Aufklärungsflüge der Bundeswehr-Tornados gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" nicht möglich. Das berichtet die „Bild“-Zeitung (Dienstag) unter Berufung auf Aussagen der Bundeswehr-Luftwaffe.

Grund dafür sei die jüngste Aufrüstung der Flieger mit neuer Soft- und Hardware. Das bestätigte ein Luftwaffen-Sprecher dem Blatt. Die Luftwaffe arbeite an einer „zeitnahen Zwischenlösung“, sagte der Sprecher. Bis Ende des Jahres hoffe die Luftwaffe, die Probleme grundsätzlich beheben zu können.

Seit Anfang 2016 beteiligt sich die Bundeswehr mit Aufklärungsflügen über Syrien und dem Irak am Kampf gegen die Terrormiliz. Der Einsatz sei durch die Nachtflug-Probleme nicht gefährdet, hieß es bei der Luftwaffe. Die Aufklärungsergebnisse seien bei Tag ohnehin besser. (dpa)

Munition durchschlägt keine Lehmhütte, Gewehre schießen bei Benutzung nicht mehr geradeaus, Kasernen verkommen, Hubschrauber werden falsch konzipiert, Drohnen bekommen keine Flugerlaubnis, Tornados können nur am Tag fliegen etc.. Es ist einfach nur noch PEINLICH !

schreibt NutzerIn suggs

Zur Startseite