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Politik: Die anderen Schurken

George W. Bush hat auch Iran und Nordkorea weiter im Blick – und hält die Drohkulisse gegen die beiden anderen Staaten der von ihm definierten „Achse des Bösen“ aufrecht.

George W. Bush hat auch Iran und Nordkorea weiter im Blick – und hält die Drohkulisse gegen die beiden anderen Staaten der von ihm definierten „Achse des Bösen“ aufrecht. Im südkoreanischen Seoul hat der für Abrüstungsfragen zuständige US-Unterstaatssekretär im Außenministerium, John Bolton, Vorwürfe gegen Nordkorea erhoben. Das Land gebe nicht nur Massenvernichtungswaffen weiter, es sei auch weltweit führend im Handel mit Teilen und technischen Expertisen für ballistische Raketen. Bolton erneuerte Bushs Vorwurf, die Regierungen der besagten Länder strebten nach Massenvernichtungswaffen und unterstützten den Terrorismus. Gegenüber Iran bekräftigte die US-Regierung ihre Warnung, „Terroristen keinen Unterschlupf“ zu gewähren. Eine US-Zeitung hatte zuvor berichtet, im Iran hielten sich zwei hochrangige Al–Qaida-Mitglieder auf. Tsp

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