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DIE IMPFUNG: Risikogruppen zuerst

Ende September soll der Impfstoff gegen die Schweinegrippe in Deutschland zur Verfügung stehen. Entsprechend der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation sollen zunächst die sogenannten Risikogruppen geimpft werden.

Ende September soll der Impfstoff gegen die Schweinegrippe in Deutschland zur Verfügung stehen. Entsprechend der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation sollen zunächst die sogenannten Risikogruppen geimpft werden. Dazu gehören Ärzte und medizinisches Personal, Mitglieder der Polizei, der Feuerwehr und anderer Rettungsdienste, sowie chronisch Kranke und Schwangere. Vor allem Diabetikern, Asthmatikern und Menschen, die unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, wird geraten, sich impfen zu lassen. Um gegen das Virus geschützt zu sein, muss man sich zwei Mal zeitlich versetzt impfen lassen. Die erste Lieferung des Impfstoffes, 50 Millionen Dosen, reichen, um 25 Millionen Menschen gegen das Virus zu schützen. Ob die Impfungen bei den örtlichen Gesundheitsdiensten oder bei Hausärzten stattfinden werden, steht noch nicht fest. Das könnte auch von Bundesland zu Bundesland verschieden sein. Jeder, der eine Impfung will, soll sie bekommen. Tsp

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