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Dublin: Obamas gepanzerte Limousine in Irland außer Gefecht gesetzt

Die gepanzerte Limousine von US-Präsident Barack Obama, die eigentlich jeder Art von Angriff widerstehen soll, ist in Irland offenbar durch ein kleines Metallstück außer Gefecht gesetzt worden.

Der Cadillac mit dem Spitznamen „Das Biest“ fuhr am Montag in Dublin auf dem Gelände der US-Botschaft gerade aus der Tiefgarage, als es ein lautes, knirschendes Geräusch gab und der Wagen zum Stehen kam, wie am Montag ein Reporter des Radiosenders RTE berichtete.

Der tiefliegende Unterboden der fahrenden Festung des US-Präsidenten blieb den Angaben zufolge offenbar an einem Metallstück im Boden hängen, an dem ein Metalltor befestigt werden kann. Beunruhigte Sicherheitsbeamte liefen daraufhin zu dem festsitzenden Auto. Nach einer Weile wechselten Obama und seine Ehefrau Michelle in ein anderes Fahrzeug, um zu dem Helikopter zu fahren, der sie in das Dorf Moneygall bringen sollte. Obamas Ur-Ur-Urgroßvater stammt aus der kleinen Ortschaft im Zentrum der Insel. Die Fahrt nach Moneygall ist der Auftakt einer einwöchigen Europareise des US-Präsidenten. (AFP)

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