Ein Jahr nach dem Atomunglück in Fukushima steht die Energiepolitik der Bundesregierung heftig in der Kritik. Umweltschützer kritisieren ebenso wie SPD und Grüne, die Energiewende laufe zu langsam. EU-Energiekommissar Oettinger (CDU) beklagte, die Regierung setze zu sehr auf Freiwilligkeit. „Wenn wir so weitermachen wie bisher, schaffen wir gerade einmal die Hälfte unseres Zieles – nämlich zehn statt 20 Prozent höhere Energieeffizienz“, sagte der frühere Ministerpräsident von Baden-Württemberg dem „Spiegel“. dapd
ENERGIEWENDE : Kritik aus Brüssel
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