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Politik: Fraktionschefin Müller macht Kompromißvorschlag

Initiiert von der Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Kerstin Müller, nimmt die Debatte um die Strukturreform der Grünen eine neue Wendung. Müller legte am Mittwoch einen Parteitagsantrag vor, wonach die Trennung von Amt und Mandat weiterhin für Mitglieder der Bundesregierung sowie Vorsitzende der Bundestagsfraktion gelten soll.

Initiiert von der Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Kerstin Müller, nimmt die Debatte um die Strukturreform der Grünen eine neue Wendung. Müller legte am Mittwoch einen Parteitagsantrag vor, wonach die Trennung von Amt und Mandat weiterhin für Mitglieder der Bundesregierung sowie Vorsitzende der Bundestagsfraktion gelten soll. Der Kompromißvorschlag, nach dem Landespolitiker künftig auch dem Bundesvorstand angehören können, wird unter anderem von den Bundestagsabgeordneten Klaus Müller, Volker Beck und Marieluise Beck unterstützt, daneben von Landessprechern aus Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen.

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