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Politik: Gewinner

Grund zur Freude hatte nach den Landtagswahlen im Saarland Ende August vor allem Oskar Lafontaine. Der Vorsitzende der Linken und Spitzenkandidat an der Saar konnte zusehen, wie seine Partei 21,3 Prozent der Stimmen auf sich vereinte – und das fast aus dem Nichts.

Grund zur Freude hatte nach den Landtagswahlen im Saarland Ende August vor allem Oskar Lafontaine. Der Vorsitzende der Linken und Spitzenkandidat an der Saar konnte zusehen, wie seine Partei 21,3 Prozent der Stimmen auf sich vereinte – und das fast aus dem Nichts. 2004 schaffte die Vorgängerpartei der Linken, die PDS, nur 2,3 Prozent. Von dem „Superwahltag“ – neben der Wahl im Saarland wurde auch in Sachsen und Thüringen gewählt – gehe ein deutliches Signal aus, hieß es bei der Partei: „Die Linke bleibt die treibende politische Kraft.“

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