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Hessen-SPD: Wenn einer aussteigt, ist das ein "Dammbruch"

Andrea Ypsilantis Wahl zur Ministerpräsidentin steht auf äußerst wackligen Füßen.

Wie der Tagesspiegel aus gut informierten Kreisen der hessischen SPD erfuhr, glauben viele Sozialdemokraten, dass es "ein Dammbruch wäre", wenn auch nur ein Abgeordneter der SPD aus den eigenen Reihen öffentlich bekennt, er würde Andrea Ypsilanti wegen der Linken nicht zur Ministerpräsidentin wählen wollen. Die Abgeordnete Dagmar Metzger, die nach Informationen des Tagesspiegels im Skiurlaub weilt, will am Freitag Ypsilanti in einem Vieraugengespräch mitteilen, dass sie sie aus Gewissensgründen nicht wählen kann. (Tsp)

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