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Politik: Hinrichtungen im Irak: Bagdad lässt 50 Prostituierte köpfen

In der irakischen Hauptstadt Bagdad sind nach Augenzeugenberichten mindestens 50 Frauen, Mädchen und auch Männer wegen Prostitution öffentlich geköpft worden. Wie die arabische Tageszeitung "Al-Hayat" am Sonntag weiter berichtete, wurde die "Jagd" auf Prostituierte unter dem Motto "Lang leben die ruhmreichen irakischen Frauen, nieder mit den Prostituierten" vom Sohn des irakischen Präsidenten Saddam Hussein, Udai, befohlen.

In der irakischen Hauptstadt Bagdad sind nach Augenzeugenberichten mindestens 50 Frauen, Mädchen und auch Männer wegen Prostitution öffentlich geköpft worden. Wie die arabische Tageszeitung "Al-Hayat" am Sonntag weiter berichtete, wurde die "Jagd" auf Prostituierte unter dem Motto "Lang leben die ruhmreichen irakischen Frauen, nieder mit den Prostituierten" vom Sohn des irakischen Präsidenten Saddam Hussein, Udai, befohlen. Dabei sollen Udais "Todesschwadronen" die Opfer zunächst mit speziellen 32-Kilogramm schweren Schwertern enthauptet und die Köpfe später "als Lektion an die Anderen" an Zäunen aufgehängt haben. Unter den Toten seien auch einige Männer, denen Zuhälterei vorgeworfen wurde sowie Verwandte der Verdächtigen.

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