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Politik: Institute für Politikberatung ziehen nach Berlin

Der Streit über den Umzug der "Stiftung Wissenschaft und Politik" (SWP) aus dem bayrischen Ebenhausen und dem Kölner "Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien" (BIOst) nach Berlin ist beigelegt. Wie der Tagesspiegel am Dienstag erfuhr, sind das Bundesfinanzministerium und das Bundeskanzleramt übereingekommen, dass beide "Denkfabriken" spätestens zum Ende des Jahres 2000 in Berlin ihre Tore öffnen können.

Der Streit über den Umzug der "Stiftung Wissenschaft und Politik" (SWP) aus dem bayrischen Ebenhausen und dem Kölner "Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien" (BIOst) nach Berlin ist beigelegt. Wie der Tagesspiegel am Dienstag erfuhr, sind das Bundesfinanzministerium und das Bundeskanzleramt übereingekommen, dass beide "Denkfabriken" spätestens zum Ende des Jahres 2000 in Berlin ihre Tore öffnen können. Sie werden in ein zentral gelegenes Gebäude am Ludwigkirchplatz einziehen, das dem Bund gehört. Dort ist derzeit noch das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen untergekommen, das nach Bonn umzieht. "Wir sind sehr dankbar, dass diese Lösung gefunden wurde", sagte SWP-Direktor Christoph Bertram dem Tagesspiegel. Ursprünglich war der Umzug wegen der Sparmaßnahmen der Bundesregierung verschoben worden.

mal

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