zum Hauptinhalt

Politik: Irans Präsident bietet Westen Gespräche an

Berlin - Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich zweideutig zum neuen internationalen Anreizpaket verhalten, das Teheran zum Verzicht auf die Nuklearwaffen bewegen soll. Ahmadinedschad lehnte am Donnerstag indirekt eine Aussetzung der Urananreicherung ab, wie sie von der internationalen Staatengemeinschaft gefordert wird.

Berlin - Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich zweideutig zum neuen internationalen Anreizpaket verhalten, das Teheran zum Verzicht auf die Nuklearwaffen bewegen soll. Ahmadinedschad lehnte am Donnerstag indirekt eine Aussetzung der Urananreicherung ab, wie sie von der internationalen Staatengemeinschaft gefordert wird. „Wir werden niemals über die Art der (nuklearen) Technologie verhandeln, die wir benutzen wollen“, sagte er. Gleichzeitig erklärte sich der in dem Konflikt bisher als Scharfmacher hervorgetretene Politiker erstmals zu neuen Gesprächen über das Atomprogramm des Landes bereit. Nicht verhandelbar seien allerdings „die endgültigen Rechte“ Irans. hmt

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false