Im Juni 1963 hält der amerikanische Präsident John F. Kennedy seine
unvergessliche Ansprache an die
Bevölkerung der geteilten Stadt vor dem Rathaus Schöneberg. Hunderttausende Menschen versammeln sich in hoffnungsvoller Erwartung – geprägt von den allgegenwärtigen Auswirkungen des Mauerbaus und des Ost-West-Konflikts. Und Kennedy hält, was man sich von ihm
verspricht. Er gibt den Berlinern in schweren Zeiten neue Kraft und Zuversicht, indem er symbolisch einer der Ihren wird: „Ich bin ein Berliner.“
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