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Politik: Kampf gegen Terrorismus: Scharon und das Jahr 1938

Zum Thema Online Spezial: Kampf gegen Terror Militärische Reaktionen: Die Vorbereitungen auf einen Gegenschlag Osama bin Laden: Amerikas Staatsfeind Nummer 1 Fahndung: Die Suche nach Hintermännern und "Schläfern" Innere Sicherheit: Mehr Geld und schärfere Gesetze: Wie Deutschland sicherer werden soll Fotos: Die Ereignisse seit dem 11. September in Bildern Israels Regierungschef Scharon hat in seiner Rede am Donnerstagabend die USA scharf vor einem Nachgeben gegenüber den Arabern auf Kosten seines Landes gewarnt.

Zum Thema Online Spezial: Kampf gegen Terror Militärische Reaktionen: Die Vorbereitungen auf einen Gegenschlag Osama bin Laden: Amerikas Staatsfeind Nummer 1 Fahndung: Die Suche nach Hintermännern und "Schläfern" Innere Sicherheit: Mehr Geld und schärfere Gesetze: Wie Deutschland sicherer werden soll Fotos: Die Ereignisse seit dem 11. September in Bildern Israels Regierungschef Scharon hat in seiner Rede am Donnerstagabend die USA scharf vor einem Nachgeben gegenüber den Arabern auf Kosten seines Landes gewarnt. "Wir können uns nur auf uns selbst verlassen." Ganz offensichtlich zornig über den Versuch der Amerikaner, die arabischen Staaten und die Palästinenser in die weltweite Anti-Terror-Koalition einzubinden, nicht aber Israel, wagte er den Vergleich mit der Appeasement-Politik Großbritanniens und Frankreichs gegenüber Hitler. "Ich wende mich an die westlichen Demokratien. Und zuallererst an die Anführer in der freien Welt, die USA. Wiederholt nicht den schrecklichen Fehler des Jahres 1938. Damals beschlossen aufgeklärte Demokratien in Europa, die Tschechoslowakei für eine bequeme provisorische Lösung zu opfern." Die USA wiesen die Warnungen Scharons scharf zurück.

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