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Politik: Kanzler nach Wahl im Lügen-Ausschuss Auch Eichel kommt erst später

Berlin (ce). Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel müssen erst nach den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen vor dem Untersuchungsausschuss Wahlbetrug des Bundestages als Zeugen erscheinen.

Berlin (ce). Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel müssen erst nach den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen vor dem Untersuchungsausschuss Wahlbetrug des Bundestages als Zeugen erscheinen. Eichel solle spätestens bis zum 13. März vernommen werden, sagten die Ausschussvertreter nach der ersten Arbeitssitzung. Der CDUObmann Peter Altmaier warf Eichel und Schröder vor zu „kneifen“. Mit „schönfärberischen Prognosen“ wollten sie die Wähler erneut täuschen.

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