zum Hauptinhalt

Politik: Karstadt-Quelle verkauft 74 Warenhäuser

Berlin Der angeschlagene Handelskonzern Karstadt-Quelle hat sich von 74 kleinen Warenhäusern und den Bekleidungs- und Sportwarenketten Sinn Leffers und Runners Point getrennt. Käufer sind Finanzinvestoren aus Großbritannien, den USA und Deutschland, teilte Konzernchef Thomas Middelhoff am Mittwoch in Essen mit.

Berlin Der angeschlagene Handelskonzern Karstadt-Quelle hat sich von 74 kleinen Warenhäusern und den Bekleidungs- und Sportwarenketten Sinn Leffers und Runners Point getrennt. Käufer sind Finanzinvestoren aus Großbritannien, den USA und Deutschland, teilte Konzernchef Thomas Middelhoff am Mittwoch in Essen mit. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Alle 10500 Mitarbeiter sollen übernommen werden. Vorerst seien keine Entlassungen geplant, teilten die neuen Eigentümer mit. Middelhoff nannte die Verkäufe einen „Durchbruch für die nachhaltige Sanierung unseres Unternehmens“. Tsp

Seite 15 und Meinungsseite

-

Zur Startseite