zum Hauptinhalt

Politik: Ministerpräsidenten der neuen Länder bei Kanzler Schröder

Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Länder sind am Montagabend mit Bundeskanzler Schröder (SPD) zu einem Gespräch über den weiteren Aufbau Ost und die anstehenden Solidarpaktverhandlungen zusammengetroffen. Ziel der Länder war es, nochmals anhand der schon im März vorgestellten Wirtschaftsgutachten den Bund zu einer Fortführung der Aufbauförderung auf hohem Niveau zu bewegen.

Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Länder sind am Montagabend mit Bundeskanzler Schröder (SPD) zu einem Gespräch über den weiteren Aufbau Ost und die anstehenden Solidarpaktverhandlungen zusammengetroffen. Ziel der Länder war es, nochmals anhand der schon im März vorgestellten Wirtschaftsgutachten den Bund zu einer Fortführung der Aufbauförderung auf hohem Niveau zu bewegen. Man wolle Schröder klar machen, dass die Gutachten "nicht für die Schublade gemacht" worden seien, hieß es aus ostdeutschen Regierungskreisen. Die Ost-Länder sehen noch einen Aufbaubedarf von mindestens 300 Milliarden Mark bis etwa 2014.

Zur Startseite