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Politik: Neue Gentechnik zerstört keine Embryonen

Berlin Zwei Forschergruppen in den USA haben im Tierversuch „sanfte“ Verfahren entwickelt, mit denen embryonale Stammzellen gewonnen werden können. Dabei wird der Embryo entweder nicht getötet oder aber er ist gar nicht lebensfähig.

Berlin Zwei Forschergruppen in den USA haben im Tierversuch „sanfte“ Verfahren entwickelt, mit denen embryonale Stammzellen gewonnen werden können. Dabei wird der Embryo entweder nicht getötet oder aber er ist gar nicht lebensfähig. Embryonale Stammzellen gelten als mögliche Quelle von Ersatzgewebe, um Leiden wie die Schüttellähmung oder Diabetes (Zuckerkrankheit) zu behandeln. Forscher der Biotechnik-Firma Advanced Cell Technology in Worcester gewannen aus einer einzigen Maus fünf Stammzelllinien, ohne dem Tier seine Entwicklungsfähigkeit zu nehmen. Wissenschaftler des Whitehead-Instituts in Cambridge schalteten ein Gen in einem geklonten Embryo aus, das für die Einnistung in der Gebärmutter zwingend erforderlich ist. wez

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