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NPD UND SARRAZIN: Keine Werbung

Die rechtsextreme NPD darf in Berlin nicht mehr mit einem Satz aus Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ für sich werben. Das Landgericht Berlin untersagte ihr in einer einstweiligen Verfügung, Zitate und Namen des ehemaligen Bundesbankers und Berliner Senators als Wahlwerbung zu verwenden.

Die rechtsextreme NPD darf in Berlin nicht mehr mit einem Satz aus Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ für sich werben. Das Landgericht Berlin untersagte ihr in einer einstweiligen Verfügung, Zitate und Namen des ehemaligen Bundesbankers und Berliner Senators als Wahlwerbung zu verwenden. Auf eine Postkarte hatte die NPD eine Formulierung aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration – Mehr erwarten, weniger bieten“ gedruckt: „Ich möchte nicht, dass wir zu Fremden im eigenen Land werden“. dpa/Tsp

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