Bei einem Selbstmordanschlag in einer Moschee im Nordwesten Pakistans sind nach unterschiedlichen Agenturberichten mindestens 30 Menschen getötet worden. Über 30 weitere seien verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher.
Polizei und Rettungsdienste schlossen nicht aus, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigen könnte. In dem Gebäude hielten sich zum Zeitpunkt des Anschlags demnach mehr als hundert Menschen auf.
Der Attentäter hatte sich vor einer Moschee in der Stadt Darra Adam Khel, 40 Kilometer südlich von Peshawar, in die Luft gesprengt. Auf ersten Fernsehbildern war zu sehen, dass von der Moschee nur Trümmer übrig blieben. (dpa/AFP)
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