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Politik: Politiker-Einsatz für Pressefreiheit gefordert

Die Journalistenvereinigung "Reporter ohne Grenzen" hat an die Bundesregierung appelliert, sich im Ausland für die Pressefreiheit zu engagieren, wo immer sie bedroht sei. Ohne sie könne es keine Demokratie geben, erklärte die Organisation zum Internationalen Tag der Pressefreiheit an diesem Mittwoch.

Die Journalistenvereinigung "Reporter ohne Grenzen" hat an die Bundesregierung appelliert, sich im Ausland für die Pressefreiheit zu engagieren, wo immer sie bedroht sei. Ohne sie könne es keine Demokratie geben, erklärte die Organisation zum Internationalen Tag der Pressefreiheit an diesem Mittwoch. Sie würdigte, dass sowohl Bundeskanzler Gerhard Schröder als auch Außenminister Joschka Fischer dieses Anliegen vertreten hätten. 1999 waren 36 Journalisten in Ausübung ihres Berufes gestorben, fast doppelt so viel wie 1998. Zu Beginn des Jahres befanden sich 85 Journalistinnen und Journalisten in Haft.

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