zum Hauptinhalt

PROTESTE GEGEN ATOMKRAFT: PROTESTE GEGEN ATOMKRAFT

Fast 27 Jahre nach der Menschenkette der Friedensbewegung zwischen Stuttgart und Ulm soll es an diesem Samstag wieder eine Menschenkette geben: Diesmal soll sie vom Atomkraftwerk Krümmel zum Akw Brunsbüttel und auf dem Weg mitten durch Hamburg führen. 120 Kilometer Protest wollen die Organisatoren im Norden zusammenbringen.

Fast 27 Jahre nach der Menschenkette der Friedensbewegung zwischen Stuttgart und Ulm soll es an diesem Samstag wieder eine Menschenkette geben: Diesmal soll sie vom Atomkraftwerk Krümmel zum Akw Brunsbüttel und auf dem Weg mitten durch Hamburg führen. 120 Kilometer Protest wollen die Organisatoren im Norden zusammenbringen. Gleichzeitig soll es am Zwischenlager Ahaus in Nordrhein- Westfalen eine Großdemonstration geben, und die beiden Reaktorblöcke in Biblis in Hessen sollen „umzingelt“ werden. Seit Wochen werben Atomgegner über ihre Organisationen und die Internetseite www.anti-atom-kette.de um Teilnehmer. Drei Sonderzüge und mehr als 180 Busse haben sich für die „Ketten-Reaktion“ angemeldet. Jochen Stay, einer der Sprecher der Vorbereitungsgruppe, ist „zuversichtlich“, dass es gelingen werde, die Kette am Samstag zustande zu bringen. Die Menschenkette 1983 mäanderte sich seinerzeit übrigens über 108 Kilometer. deh

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false