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Politik: Rauchen wird bei Jugendlichen immer unbeliebter

Köln - Rauchen gerät bei Jugendlichen aus der Mode. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung greifen nur 26 Prozent aller 12- bis 19-Jährigen zur Zigarette.

Köln - Rauchen gerät bei Jugendlichen aus der Mode. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung greifen nur 26 Prozent aller 12- bis 19-Jährigen zur Zigarette. Dies sei die niedrigste Quote seit Beginn der Langzeitstudie im Jahr 1979, teilte die Bundeszentrale am Dienstag in Köln mit. Vor allem bei den 12- bis 15-Jährigen ist Rauchen verpönt. Zwei Drittel aus dieser Altersgruppe gaben an, noch nie geraucht zu haben. Die FDP lehnte derweil ein gesetzliches Rauchverbot in Gaststätten ab. „Wir sollten uns nicht anstecken lassen von der europaweit grassierenden staatlichen Regelungswut“, sagte FDP-Generalsekretär Dirk Niebel dem Tagesspiegel. Die Entscheidung solle der Gastronomie überlassen bleiben. has

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