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Politik: Rente: Matz: Liberale sollten Rentengespräche verlassen

Die FDP-Führung ist uneins über ihr weiteres Verhalten in den Rentenkonsensgesprächen. Das Berliner Bundesvorstandsmitglied der Partei, Martin Matz, hat anlässlich des FDP-Parteitages in Nürnberg dazu aufgefordert, die Konsensgespräche zu verlassen, wenn die Regierung ihre Modell nicht nachbessere.

Die FDP-Führung ist uneins über ihr weiteres Verhalten in den Rentenkonsensgesprächen. Das Berliner Bundesvorstandsmitglied der Partei, Martin Matz, hat anlässlich des FDP-Parteitages in Nürnberg dazu aufgefordert, die Konsensgespräche zu verlassen, wenn die Regierung ihre Modell nicht nachbessere.

Die Vorschläge von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) bedeuteten eine nicht vertretbare Beitragssteigerung zu Lasten von Menschen mit kleinem Einkommen, sagte Matz dem Kölner "Express". Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Hermann-Otto Solm, der für die FDP an den Rentengesprächen teilnimmt, hat dagegen die Vorschläge Schröders ausdrücklich begrüßt.

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