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Rheinland-Pfalz: Syrerin an Bushaltestelle erstochen

In der Südwestpfalz wurde eine junge Frau aus Syrien mit mehreren Messerstichen getötet. Ihr Ehemann steht unter dringendem Tatverdacht.

Eine 20-jährige Syrerin ist am Donnerstagmorgen von einem Mann an einer Bushaltestelle in der Südwestpfalz zunächst umarmt und dann niedergestochen worden. Sie verstarb wenig später trotz einer Notoperation im Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Die Tat soll sich gegen 8 Uhr ereignet haben.

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Unter dringendem Tatverdacht steht der 33-jährige getrennt lebende Ehemann Ahmad A., ein syrischer Asylbewerber. Er befindet sich derzeit auf der Flucht und wurde von den Behörden zur Fahndung ausgeschrieben. Auch ein Polizeihubschrauber ist an der Suche beteiligt. Die Polizei beschreibt den Mann als etwa 1,65 Meter groß, mittelkräftig mit einem Dreitagebart.

Bekleidet war er Zeugen zufolge unter anderem mit einer dunklen Brille und einer grauen Kapuzenjacke. Er soll eine Einkaufstüte vom Netto-Markt mit sich geführt haben. (Tsp/ots)

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