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Politik: Ruf um die Welt

In dieser Woche hat sich die USWählerorganisation „Move On“ zurückgemeldet: mit einem Aufruf an die im Ausland lebenden US-Bürger, sich für die Präsidentenwahl registrieren zu lassen. Denn die bis zu zehn Millionen – erfahrungsgemäß eher gegen Bush eingestellten – Auslandsamerikaner könnten das Zünglein an der Waage werden.

In dieser Woche hat sich die USWählerorganisation „Move On“ zurückgemeldet: mit einem Aufruf an die im Ausland lebenden US-Bürger, sich für die Präsidentenwahl registrieren zu lassen. Denn die bis zu zehn Millionen – erfahrungsgemäß eher gegen Bush eingestellten – Auslandsamerikaner könnten das Zünglein an der Waage werden. Begonnen hat „Move On“ 1998 als Unterstützergruppe für den von Amtsenthebung bedrohten Präsidenten Clinton. Die offiziell unabhängige Organisation steht den Demokraten nahe . Schon lange vor der heißen Wahlkampfphase begann „Move On“ eine Kampagne: mit TV-Spots und Anzeigen gegen Bushs Politik – unterstützt von Filmemacher Michael Moore, Star-DJ Moby und Milliardär George Soros, der bereits 18 Millionen Dollar an Organisationen gegen Bushs Wiederwahl gespendet hat. obs

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