Russland: Geheimdienst verhaftet sieben angebliche IS-Extremisten
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat sieben angebliche IS-Extremisten verhaftet, weil sie Anschläge in Moskau und St. Petersburg geplant haben sollen.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat sieben angebliche Mitglieder der Extremisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) verhaftet, weil sie Anschläge in Moskau und Sankt Petersburg geplant haben sollen. Es handele sich um Russen sowie Angehörige zentralasiatischer Staaten, erklärte der FSB am Montag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Der Anführer der Gruppe sei aus der Türkei eingereist. Details wurden zunächst nicht bekannt. Russische Kampfflugzeuge nehmen seit Ende September Stellungen des IS im Bürgerkriegsland Syrien unter Beschuss. (Reuters)
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