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Politik: Seehofer erwägt Mitgliederbefragung – und Pauli möchte CSU-Vize werden

München/Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) will weiter um den CSU-Vorsitz kämpfen und schließt auch eine Kampfkandidatur nicht aus: „Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass es eine Belastung für eine Partei ist, wenn sie auf einem Parteitag unter mehreren Kandidaten auswählen kann.“ Angeblich erwägt Seehofer eine Mitgliederbefragung über den künftigen Parteichef.

München/Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) will weiter um den CSU-Vorsitz kämpfen und schließt auch eine Kampfkandidatur nicht aus: „Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass es eine Belastung für eine Partei ist, wenn sie auf einem Parteitag unter mehreren Kandidaten auswählen kann.“ Angeblich erwägt Seehofer eine Mitgliederbefragung über den künftigen Parteichef. Für eine Mitgliederbefragung hatte sich auch die Fürther Landrätin Gabriele Pauli eingesetzt, deren Bespitzelung durch einen Mitarbeiter Edmund Stoibers zum Rücktritt des Ministerpräsidenten führte. Pauli erwägt nach eigenen Angaben eine Kandidatur für das Amt des stellvertretenden Parteivorsitzenden. Stoibers Nachfolge als Regierungs- und Parteichef wollen bisher Innenminister Günther Beckstein und Wirtschaftsminister Erwin Huber antreten. Tsp

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