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Simbabwe: Oppositionschef in Südafrika beraubt

Der simbabwische Oppositionschef Morgan Tsvangirai ist am Dienstag in der südafrikanischen Metropole Johannesburg beraubt worden.

Unbekannte hatten ihn nach Angaben des privaten Fernsehsenders e-tv wenige Stunden nach seiner Ankunft in einem Exil-Büro seiner Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) im Stadtteil Bryanston mit Waffen bedroht. Sie raubten Laptops, Computer und anderes elektronische Material.

Tsvangirai hält sich im Vorfeld der Wahl in seiner Heimat Ende März unter anderem zu Treffen mit ausländischen Journalisten in Südafrika auf. Der Vorsitzende der oppositionellen Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) war in der Vergangenheit in Simbabwe mehrfach Opfer von Gewalt durch die staatlichen Stellen des autokratischen Präsidenten Robert Mugabe. (dpa)

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