US-Präsident Obama hat in einer Rede zur Lage der Nation ein Ende der Krise ausgerufen. Amerika habe die schlimmen Zeiten hinter sich. Der Kampf gegen die Terrormiliz IS werde aber noch lange dauern.
Barack Obama

Kuba und die USA: Hohe Erwartungen, vielleicht zu hohe, prägen die bevorstehenden Gespräche, die an diesem Mittwoch beginnen sollen. Nach Obamas erstem Schritt sind jetzt die Kubaner am Zug. Aber werden sie die Chance nutzen?

Bei einer Anti-Terror-Razzia in Belgien hat es zwei Tote gegeben. Gegen die "Charlie Hebdo"-Ausgabe regt sich immer mehr Protest. Lesen die Ereignisse vom Donnerstag noch einmal bei uns im Liveticker nach.

Im luxuriösen und abgelegenen Schlosshotel Elmau soll im Juni das G-7-Treffen stattfinden. Eine Charmeoffensive der Regierung – sie möchte schöne Bilder in die Welt schicken. Ein Besuch.

Nach einer Serie von spektakulären Hackerangriffen reagiert US-Präsident Barack Obama - er will die Cybersicherheit stärken. Auch in Deutschland nimmt die Debatte immer mehr Fahrt auf.

Die Kanzlerin sieht den Islam als Teil der deutschen Gesellschaft. In vielen deutschen Städten fanden erneut Kundgebungen von und gegen "Pegida" statt. Am Mittwoch erscheint die erste Ausgabe des Satire-Magazins nach dem Anschlag – mit drei Millionen Exemplaren. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.

Nach drei Tagen Terror gilt für Frankreich längst noch keine Entwarnung: Hayat Boumeddiene, die Freundin des Pariser Geiselnehmers, soll sich zum Zeitpunkt der Taten in der Türkei aufgehalten haben. 700.000 Menschen beteiligen sich an Mahnwachen und Schweigemärschen. Die jüngsten Ereignisse im Liveticker.

Die USA haben sich für Boston als Bewerber für die Olympischen Spiele 2024 entschieden. Damit steht der stärkste Konkurrent für die potentiellen deutschen Bewerber Hamburg und Berlin fest.

Im US-Kongress haben die Republikaner ihren bisherigen Mehrheitsführer nur mit relativ knapper Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Das zeigt die steigende Bedeutung der rechten Tea-Party-Bewegung.

Warum sich Kiew mit dem hungrigen Bären arrangieren muss, der Papst ein neues Geschäftsmodell sucht und ein Blick in die Glaskugel nützlich sein kann.

Die skandalumtoste Nordkorea-Satire „The Interview“ ist in den USA jetzt doch zu sehen. Der krawallige Film rechnet mit der Fernsehbranche ab.

Mit rassistischen Beschimpfungen gegen US-Präsident Barack Obama hat Nordkorea auf den Kinostart der Satire „The Interview“ reagiert. Pjöngjang macht Washington zudem für die massiven Internetstörungen im Land verantwortlich.

Über Weihnachten ist „The Interview“ in den USA nur in einigen Hundert Kinos angelaufen, doch der Andrang war enorm. Geht Sony als Gewinner aus der Geschichte?

Der Bettler im Bank-Foyer, der alkoholkranke Kollege, die einsame Nachbarin: Wir sehen sie – aber tun wir was? Ein Dossier über Sinn und Unsinn des Aktivwerdens, mit einem einleitenden Essay, Szenen aus dem Leben und dem Rat von Experten.

Nordkorea war für mehrere Stunden vom Internet abgeschnitten. Experten vermuten einen Angriff von außen - nach den Verwirrungen um die Nordkorea-Parodie "The Interview" ein nahe liegender Verdacht.

Das Filmstudio Sony veröffentlicht "The Interview" nun doch. Was zunächst ein großes PR-Desaster zu werden drohte, könnte nun noch mit einem großen kommerziellen Erfolg enden.

Die Cyber-Attacke auf Sony Pictures erreicht das politische Parkett: Nordkorea habe mit dem Hacker-Angriff nichts zu tun, hieß es am Samstag aus Pjöngjang. Das Land will seine Unschuld bei einer gemeinsamen Untersuchung mit den USA beweisen.

Kuba, das war der Traum der Linken in aller Welt von einem menschlichen Sozialismus. Erinnerung an eine Insel, die jahrzehntelange gelebte Utopie und Hassobjekt zugleich war.

Auch das Weiße Haus beschäftigt sich nun mit den Drohungen wegen des Satire-Films über Nordkorea. Sony verteidigt die Absetzung des Streifens. Und Bestseller-Autor Paulo Coelho will "The Interview" gratis im Netz zeigen.

Mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und Kuba wird nicht nur ein Ende der erfolglosen Blockade eingeläutet. Damit könnten auch die Schranken innerhalb des Kontinents überwunden werden. Ein Kommentar.

Nach der Pannenserie bei den Leibwächtern von US-Präsident Barack Obama hat ein vom Heimatschutzministerium eingesetztes Expertengremium eine Reihe von Reformen beim Secret Service angemahnt.

Während die EU die Sanktionen gegen die von Russland annektierte Krim ausweitet, verzichtet US-Präsident Barack Obama vorerst auf weitere Maßnahmen.
Nach 53 Jahren beenden Kuba und die USA ihre Eiszeit. Der historische Neustart der Beziehungen hat die Welt beeindruckt. Welche Folgen hat der Durchbruch?

"Isolation hat nicht funktioniert", sagte Barack Obama in einer Fernsehansprache. Nach mehr als einem halben Jahrhundert ohne diplomatische Beziehungen deutet sich eine historische Wende im Verhältnis zwischen den USA und Kuba an. Der Vermittler war Papst Franziskus.

Pakistan im Schock: Taliban töten bei einem Massaker an einer Schule mehr als 130 Menschen, darunter über 100 Kinder. Erst nach stundenlangen Gefechten erklärte die Polizei die Geiselnahme am Abend für beendet.

Die USA befassen sich intensiv mit der erneut aktuell gewordenen CIA-Folter. Aber das ist zu wenig. Reden, streiten, debattieren – das kann nur ein Anfang sein. Wer Verbrechen dieser Dimension derart klar benennt, muss zu Konsequenzen bereit sein. Ein Kommentar.

„No justice“, stimmt er an. „No peace“, antwortet der Chor. Viele schwarze Amerikaner setzen ihre Hoffnung auf Al Sharpton aus New York. An diesem Sonnabend hat der Reverend einen Marsch auf Washington angekündigt. Aber die Demo soll nur ein Anfang sein.
Der US-Geheimdienst CIA hat extreme Verhörmethoden angewandt. Weltweit gibt es große Empörung. Von einem „barbarischen Amerika“ ist die Rede. Werden die Verantwortlichen bestraft?

Die Vereinten Nationen und Menschenrechtsorganisationen haben nach der Veröffentlichung des Berichts über Folter durch die CIA juristische Konsequenzen gefordert. US-Präsident Barack Obama verurteilt die Verhörmethoden unter seinem Vorgänger George W. Bush.

SPD und Grüne schreiben in Thüringen Geschichte. Sie wählen Bodo Ramelow zum ersten linken Ministerpräsidenten. Am Abend zuvor zeigte Oskar Lafontaine bei Maybrit Illner, wohin die Reise gehen soll. Diese Form der dauerhaft demütigenden Machtteilhabe haben sich SPD und Grüne redlich verdient. Ein Kommentar.

Russlands Präsident Wladimir Putin wirft den USA eine "Unterwerfungspolitik vor. Alle Hoffnungen richten sich jetzt darauf, dass es im Rahmen einer internationalen Konferenz gelingen möge, Russland in den Kreis der Nationen mit zivilen Umgangsformen zurückzuholen. Ein Kommentar.

In den USA gehen Tausende gegen Polizeigewalt und Rassismus auf die Straße. Was jetzt passiert, ist der Neubeginn einer alten Bewegung. Eine Analyse.

Nach dem Tod des schwarzen New Yorkers Eric Garner im Würgegriff eines weißen Polizisten entschied die Grand Jury gegen eine Anklage. Barack Obama und Justizminister Eric Holder geben sich mit der Entscheidung nicht zufrieden - auch aufgrund eines Videos von der Polizeiaktion, das hier zu sehen ist.

Barack Obama will einen Neuanfang und trennte sich deshalb von seinem Verteidigungsminister Chuck Hagel. Jetzt hat er sich angeblich für Ashton Carter als Nachfolger entschieden. Aber er ist kein frisches Gesicht.

Die Unruhen in Ferguson haben die USA aufgeschreckt. Polizeigewalt gegen Schwarze ist wieder ein Thema. Jetzt will Obama mehr Polizisten mit Kameras ausrüsten, die ihr Verhalten festhalten.

Die Pressesprecherin eines republikanischen US-Abgeordneten, hat sich mit moralinsauren Bemerkungen über die Töchter von Präsident Barack Obama keinen Gefallen getan. Aufgrund des großen öffentlichen Drucks ist sie nun zurückgetreten.

Die USA, China und die Europäische Union haben ihre Klimaziele genannt. Das hilft dem Gipfel. Zwar ist der Ehrgeiz der Staaten noch nicht groß genug, um die globale Erwärmung unter zwei Grad zu halten. Aber die Bedingungen sind besser als seit langer Zeit.

Fotograf werden? „Warum eigentlich nicht?“, dachte Martin Schoeller. Besser als nichts machen ... Heute ist er einer der wichtigsten Porträt-Künstler der Welt – und immer auf der Suche nach der einen „ehrlichen Sekunde“.

Schwarz und Weiß stehen sich in Amerika unversöhnt gegenüber – daran hat auch der erste schwarze Präsident nichts geändert. Ein Kommentar.

Von Ferguson in Missouri greifen die Proteste gegen Polizeigewalt auf immer mehr Städte in den USA über – selbst Präsident Obama sieht ein „amerikanisches Problem“.