
Aufregerthemen und begnadete Albernheiten. Horst Evers, Bov Bjerg, Manfred Maurenbecher, Christoph Jungmann und Hannes Heesch taumeln im Mehringhoftheater durch den Barbie-Rausch.

Aufregerthemen und begnadete Albernheiten. Horst Evers, Bov Bjerg, Manfred Maurenbecher, Christoph Jungmann und Hannes Heesch taumeln im Mehringhoftheater durch den Barbie-Rausch.

Eine Musical-Premiere, dicke Luft und eine Laterne als Internet-Star – Berlin hatte in den vergangenen Tagen einiges zu bieten. Rätseln Sie sich in elf Fragen durch die Woche!

Der Berliner Landesverband der SPD fordert langfristig die Einführung der 32-Stunde-Woche. Berlins Wirtschaftssenatorin und SPD-Vorsitzende Franziska Giffey ist skeptisch.

Das Resilienzprogramm soll Branchen fördern, die besonders unter Corona gelitten haben – mit Geld aus Pandemie-Rücklagen. Die Grünen zweifeln an der Rechtmäßigkeit.

Wie heizt Berlin nach dem Erdgas-Zeitalter? Wirtschaftswissenschaftler vom DIW Berlin haben es analysiert. Ihre Antwort dürfte dem Senat und den Chefs der Versorger Vattenfall und Gasag nicht gefallen.

Mit Weihnachtsmärkten, goldenen Sammlerstücken und einer abenteuerlichen U-Bahn-Fahrt schlittert Berlin in die Adventszeit. Rätseln Sie sich in zehn Fragen durch die Woche!

Der Schönefelder Willy-Brandt-Airport kostete Milliarden - und steuert auf neue Finanzprobleme zu. Das befeuert die Debatte über eine Privatisierung.

Die Holding des österreichischen Immobilienunternehmers ist pleite. Ein langjähriger Partner könnte profitieren. Planungen für die Galeria-Kaufhäuser am Hermannplatz und am Kudamm werden ausgesetzt.

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse bremst Berlin bei den geplanten Klima-Milliarden. Schwarz-Rot will zunächst ein Rechtsgutachten einholen.

Laut einer Umfrage der Berliner Industrie- und Handelskammer blicken Berlins Unternehmen sehr negativ auf die wirtschaftliche Lage. Die Kammer gibt der Politik Tipps zur Stimmungsaufhellung.

Trotz der Sperre des Klima- und Transformationsfonds werden bereits zugesagte Fördersummen ausgezahlt, sagt Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey. Bei anderen Projekten herrscht weiter Unsicherheit.

Am Freitagabend haben Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey und Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach in Potsdam den Innovationspreis verliehen.

In zehn Fragen durch die Woche: Dieses Mal geht es um klangvollen Optimismus, klassische Berlin-Aufreger und rekordverdächtige Essensvorlieben.

Obwohl die Anwesenheit der politischen Leitung verpflichtend war, fehlten Giffey und ihre Staatssekretäre bei einer Sitzung. Dafür muss ihre Verwaltung 75.000 Euro einsparen.

Bis zum Jahreswechsel sind es noch sechs Wochen. Wirtschaftssenatorin und SPD-Landeschefin Giffey blickt nicht ohne Sorgen auf Silvester. In Berlin könnte es wieder Ausschreitungen geben.

Preisgekrönte Desserts, kreative Teams, ganz viel Neukölln, ein paar Tränen und ein Versprechen: So lief die Preisverleihung in Charlottenburg.

Im Abgeordnetenhaus wurde über die Folgen der Krise beim Immobilienkonzern Signa debattiert. Grüne und Linke fordern einen Planungsstopp für die Projekte am Hermannplatz und Kurfürstendamm.

Unter dem Motto „Lass uns reden – Reden bringt Respekt“ sollen Respekt-Coaches über Antisemitismus aufklären. Dass das Programm nun gestrichen werden soll, findet die Berliner Wirtschaftssenatorin „nicht nachvollziehbar“.

30.000 Gäste werden am neuen Ort erwartet. 250 Aussteller präsentieren sich mit Ständen. Für junge Unternehmen ist ein ganzes „Start-up-Land“ geplant.

Morddrohungen, Schweigegeld, Datenbanken über kritische Stimmen und Beschattung mitten in Berlin: Wer sich gegen Chinas Regime stellt, erlebt selbst in Deutschland Psychoterror.

Einen zweistelligen Millionenbetrag soll die Stadtreinigung im kommenden Jahr zusätzlich erhalten. Dafür soll sie unter anderem mehr Parks und Spielplätze säubern.

Politisch passierte bei Schwarz-Rot bislang eher wenig Messbares. Doch der Umgang ist neu: offen gestritten wird selten, auch wenn es Differenzen gibt.

Beim dritten Gipfel in elf Monaten fehlte es an Vorschlägen zur verlässlichen Finanzierung der Prävention. Die Gewaltausbrüche wegen des Nahostkriegs wurden nur am Rande angesprochen.

Eine Woche, zehn Fragen, thematisch reisen wir vom Tempelhofer Feld über den Plänterwald bis nach Marzahn. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage in Berlin!

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey möchte die „Ideenschmiede Deutschlands“ in Schwung bringen.

Ab 2025 soll die Fachmesse die Unternehmen der europäischen Tech-Branche in der deutschen Hauptstadt zusammenbringen. Die Messe Berlin gründet ein Joint-Venture mit dem Veranstalter.

Unbekannte haben einen versuchten Anschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum verübt. Juden fühlten sich in Berlin nicht mehr sicher, sagt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde.

Die SPD Berlin gibt einen Empfang zum 70. Geburtstag des ehemaligen Regierenden Klaus Wowereit. Der wünscht sich mehr Anerkennung für Politiker.

Die Premiere der neuen Show im Friedrichstadtpalast war prominent gut besucht. Auch Berlins Wirtschaftssenatorin scheint Gefallen am Glamour gefunden zu haben.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) ziehen nach den ersten 166 Tagen Senat positive Bilanz. Grüne und AfD üben Kritik.

An der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) gibt es jetzt eine Anlaufstelle für kleine und mittelständische Unternehmer aus der Region.

Berlins Spitzenpolitiker bekräftigten am Sonntag ihre Solidarität mit dem von der Hamas angegriffenen Staat. In der Nacht war das Brandenburger Tor in den Farben Israels beleuchtet worden.

Zehn Fragen führen in dieser Woche von Berlin-Mitte über Hamburg bis nach New York. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangene Berlin-Woche!

Die Entlassung von Sportstaatssekretärin Nicola Böcker-Giannini steht kurz bevor. Über ihre Nachfolge wurde sich nun verständigt: Eine SPD-Abgeordnete soll in die Verwaltung wechseln.

Ende 2024 ist Schluss: Das französische Luxus-Kaufhaus Galeries Lafayette wird Berlin und Deutschland verlassen. Der Einzelhandel bedauert die Entscheidung – zeigt aber auch Verständnis.

An der Regierung konnte sich die SPD nach der Wahlniederlage gerade so halten. Doch das Machtgefüge innerhalb der Partei ist seitdem gewaltig geschwächt. Ein Kommentar.

Weil das Vertrauensverhältnis zwischen der Senatorin und ihrer Staatssekretärin nachhaltig gestört ist, soll die Sport-Staatssekretärin Nicola Böcker-Giannini ihren Posten räumen. Sie soll bereits Hausverbot haben.

Der Senat erweitert sein Programm SolarPlus jetzt auch für Kleingarten und Eigenheime. Bis zu 500 Euro Zuschuss für das „Balkonkraftwerk“ sind möglich.

Jedes Wochenende rätseln wir uns durch die vergangene Berlin-Woche. Dieses Mal dabei: neueste Erkenntnisse des Regierenden, Süßes von Franziska Giffey und Musik im Ausschuss.

Der Verkehrsverbund will noch diese Woche eine abgespeckte Neuauflage des vergünstigten ÖPNV-Tickets auf den Weg bringen. Linke und Grüne kritisieren den SPD-Vorstoß.
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