
Der mit allen Wassern gewaschene EU-Kommissionspräsident Juncker findet offenbar einen Weg, US-Präsident Trump zu erreichen. Ein Kommentar.

Der mit allen Wassern gewaschene EU-Kommissionspräsident Juncker findet offenbar einen Weg, US-Präsident Trump zu erreichen. Ein Kommentar.

Die Reaktionen auf die überraschende Einigung zwischen Juncker und Trump schwanken zwischen Skepsis und Erleichterung. Eine Zusammenfassung vom Tage.

US-Finanzminister Steven Mnuchin hat bestätigt, dass die USA vorerst keine Strafzölle auf Autos aus der Europäischen Union verhängen werden. Dies gelte für die Dauer der Verhandlungen zwischen den USA und der EU.

Jean-Claude Juncker und Donald Trump legen einen Vier-Punkte-Plan zu Beilegung des Handelskonflikts vor. Sie streben einen Verzicht auf Zölle an. Dem US-Präsidenten sind Sojabohnen besonders wichtig.

Das Weiße Haus lässt eine CNN-Reporterin nicht zur Pressekonferenz von US-Präsident Trump und EU-Kommissionschef Juncker. Der Grund: "unangemessene" Fragen.

Wirtschaftsminister Altmaier findet die Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und der EU "großartig". Außenminister Maas lobt Europas Einheit. Andere Stimmen sind skeptisch bis ganz negativ.

Auch nach der überraschenden Einigung mit den USA bleibt die Lehre: Europa muss lernen, Handelskonflikte mit mehr Weitsicht zu führen. Ein Kommentar.

US-Präsident Trump und EU-Kommissionschef Juncker wollen in Washington über den Handelsstreit reden. Die EU dürfe sich von Trump nicht erpressen lassen, sagt Bundesaußenminister Maas

EU-Kommissionschef Juncker reist wegen des Streits um Strafzölle in die USA. Juncker hat mehrere Optionen für die Gespräche mit US-Präsident Trump. Fragen und Antworten zum Thema.

US-Unternehmen wie Amazon wollen gegen die Handelspolitik Trumps vorgehen. Jetzt steht ein Besuch von EU-Kommissionspräsident Juncker an. Doch die Erwartungen sind niedrig.

Am Mittwoch will EU-Kommissionschef Juncker mit dem US-Präsidenten Lösungen im Handelsstreit suchen. Gastgeber Trump macht seinen Standpunkt schon einmal klar.

Durch Waldbrände bei Athen sind zahlreiche Menschen gestorben und mehr als 150 verletzt worden. Fischer, Küstenwache und Urlauber mit Schlauchbooten retten mehr als 700 Menschen.

Wunschdenken und Selbstüberschätzung prägen die Diskussion über den Umgang mit den USA. Die Bundesregierung setzt auf China – und gefährdet die Einigkeit Europas. Ein Kommentar.

Der von US-Präsident Trump entfachte Handelsstreit dominiert jeden internationalen Gipfel. Und die Euro-Zone ist dabei unfähig, als einheitlicher Wirtschaftsraum aufzutreten. Ein Kommentar.

Der Pakt mit Japan ist das bislang umfangreichste Handelsabkommen der EU. Die einen halten es für einen "Volltreffer" – NGOs sind weniger begeistert.

Das Jefta genannte Abkommen zwischen der Europäische Union und Japan soll im kommenden Jahr in Kraft treten. 99 Prozent der Zölle werden damit wegfallen.

Erneut saßen gerettete Migranten auf Schiffen fest. Die italienische Regierung weigerte sich, diese einlaufen zu lassen. Jetzt erklärten sich Frankreich und Malta bereit, einige aufzunehmen.

Bei einer Abendveranstaltung des Nato-Gipfels hatte Juncker auffällig geschwankt. Sein Ischiasleiden sei jedoch keine Gefahr für sein Amt, sagte ein Sprecher am Freitag.

In der Regierungskrise um den geplanten EU-Austritt Großbritanniens verliert Theresa May immer mehr an Zustimmung. Zwei weitere Politiker kündigten ihren Rücktritt an.

Beim EU-Gipfel Ende Juni wurden zahlreiche Forderungen zur Steuerung der Migration erhoben. Die EU-Kommission will deshalb eine Reihe konkreter Maßnahmen für eine stärkere Überwachung der EU-Außengrenzen vorlegen.

In einem Brief hat der Bundesinnenminister die Brexit-Strategie der EU kritisiert. Brüssel hat mit einem knappen Kommentar reagiert.

CDU und CSU einigen sich im Streit um die Asylpolitik. SPD-Chefin Nahles lehnt den Begriff "Transitzentren" ab. Österreich ist irritiert. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Wenn sich am Donnerstag in Brüssel 28 Staats- und Regierungschefs zum EU-Gipfel treffen, teilen sie sich in zwei Lager. In welche - und warum?

Die US-Regierung droht allen Firmen mit Sanktionen, die mit dem Iran Handel treiben wollen. Das weltweite dollarbasierte Wirtschaftssystem ermöglicht das. Europa muss sich in Geldfragen emanzipieren. Ein Kommentar.

Beim EU-Sondertreffen in Brüssel ging Kanzlerin Merkel einen Schritt auf Italien zu - doch einen Durchbruch im Streit um die europäische Asylpolitik hat sie nicht erreicht.

Kanzlerin Merkel rechnet bei der Flüchtlingspolitik mit keiner Lösung auf EU-Ebene. Zwischen den Teilnehmern gibt es noch gravierende Differenzen.

Innenminister Seehofer hält an Konfrontationskurs in der Asylpolitik fest, CDU-Ministerpräsident Armin Laschet nennt die Debatte "völlig irrational" und EU-Parlamentspräsident Tajani warnt vor auseinanderbrechen der Gemeinschaft.

Die Flüchtlingskrise betrifft einige Staaten, mit denen Merkel verhandelt, in besonderem Maße. Weil sie sehr viele Flüchtlinge haben, oder sie abwehren. Eine Übersicht.

Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei wollen am Sondertreffen in Brüssel nicht teilnehmen - waren aber auch nicht eingeladen. Italien pocht auf deutsche Zugeständnisse.

Kommissionspräsident Juncker lädt zu Gipfel am Sonntag ein. Ratschef Tusk schlägt Asyl-Sammelzentren außerhalb Europas vor.

Die Staats- und Regierungschefs der EU beraten bald über die Asylpolitik. Aus Ärger über die Euro-Pläne der Kanzlerin will die CSU den Koalitionsausschuss anrufen.

Der US-Präsident behauptet, die Kriminalität in Deutschland sei seit 2015 um 10 Prozent gestiegen - die Bundesregierung würde das vertuschen. Tatsächlich ist die Zahl der erfassten Straftaten auf dem niedrigsten Stand seit 1992.

Das Zerwürfnis beim G7-Gipfel ist groß. Über die Alleingänge von US-Präsident Trump gibt es Streit. Bundeskanzlerin Merkel will die Probleme offen ansprechen.

Will Weber bei der nächsten Europawahl als Spitzenkandidat der Konservativen ins Rennen gehen? Allein schon das Format der EVP-Fraktionsklausur unterstreicht seine Ambitionen.

Für die EU kommt derzeit alles auf einmal: Der Handelsstreit mit den USA, die Populisten-Regierung in Rom und der Machtwechsel in Madrid.

Eine gestürzte Regierung in Spanien, Italien von Populisten regiert und die USA setzen Europa mit Strafzöllen zu. Steht die EU vor ihrer größten Herausforderung?

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy ist vom Parlament in Madrid abgewählt worden. Die Regierungsgeschäfte übernimmt nun Pedro Sánchez.

Finanzminister Olaf Scholz soll die US-Zölle in einem Gespräch mit seinem US-Kollegen Steven Mnuchin als inakzeptabel bezeichnet haben. Eine Antwort der EU wird binnen Tagen erwartet.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat mit Äußerungen über Korruption in Italien heftige Reaktionen ausgelöst. Auch EU-Parlamentspräsident Tajani äußerte sich kritisch.

Der Handelsstreit zwischen den USA und den Europäern eskaliert trotz monatelanger Verhandlungen. Die US-Regierung brummt Firmen aus der EU Importzölle auf. Die Europäer kündigen rasche Vergeltung an.
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