
Koalitionsgipfel früh beendet, Thema verloren: Der Talk bei Günther Jauch verkommt zur Harmonieveranstaltung der Union - mit zugeschalteter Kritik von Ralf Stegner.

Koalitionsgipfel früh beendet, Thema verloren: Der Talk bei Günther Jauch verkommt zur Harmonieveranstaltung der Union - mit zugeschalteter Kritik von Ralf Stegner.

Koalitionsgipfel früh beendet, Thema verloren: Der Talk bei Günther Jauch verkommt zur Harmonieveranstaltung der Union - mit zugeschalteter Kritik von Ralf Stegner.

Sigmar Gabriel schiebt Yasmin Fahimi zu Andrea Nahles ab und stellt damit die Weichen für 2017. Stimmen sucht er dann links der Mitte - mit Hilfe einer Frau, die ihn hoffentlich besser vermarkten kann.

Der Konflikt zwischen SPD und Union verschärft sich, der Koalitionsgipfel ist gescheitert. Aber CDU und CSU einigen sich auf Transitzonen.

Über die Flüchtlinge haben bislang vor allem CSU und CDU gestritten. Nach dem Treffen im Kanzleramt aber wird die SPD unter Druck geraten. Ein Kommentar.

Yasmin Fahimi wechselt ins Arbeitsministerium. Auch beim Abschied kann SPD-Chef Sigmar Gabriel seine Abneigung gegen sie nicht verbergen.

Wieder vertagt: Die Spitzen der großen Koalition haben keine Einigung in der Flüchtlingspolitik erzielt. Umstritten bleibt besonders das Thema Transitzonen.

Die Nerven liegen blank: CSU-Chef Horst Seehofer stellt Angela Merkel ein Ultimatum, die SPD sagt Nein zu Transitzonen. Der Dreiergipfel heute wird spannend.

Schön länger gab es Gerüchte über Meinungsverschiedenheit mit SPD-Chef Sigmar Gabriel. Jetzt ist klar: Yasmin Fahimi hört als Generalsekretärin auf.

Bislang war Jürgen Habermas ein scharfer Kritiker von Angela Merkel. Er verdammte ihre Griechenland-Politik. Jetzt lobt der Philosoph sie für ihren Umgang mit der Flüchtlingskrise und variiert einen ihrer Sätze.

Der Krach in der Koalition um die Flüchtlingskrise könnte an diesem Wochenende entschärft werden – wenn es alle wollen.

Mit seinem Besuch bei Wladimir Putin hat Sigmar Gabriel gezeigt, er will SPD-Kanzlerkandidat werden. Der Wahlkampf hat begonnen.

Vor dem Spitzentreffen am Wochenende verzichtet CSU-Chef Horst Seehofer darauf, einen Bericht über einen möglichen Rückzug der CSU-Minister aus dem Bundeskabinett ausdrücklich zu dementieren.

Wirtschaftsminister Gabriel besucht den russischen Präsidenten Putin – und spricht über Möglichkeiten, die Zusammenarbeit wieder aufzunehmen.

Innenminister Thomas de Maizière hat angekündigt, afghanische Flüchtlinge vermehrt zurückzuschicken. "Sie können nicht alle erwarten, dass sie hier bleiben können.", sagte er. Zudem kritisierte er das Verhalten Österreichs. Die Ereignisse im Newsblog.

Seit einem Jahr ist Günther Oettinger EU-Digitalkommissar. Im Interview spricht er über mehr Geld für den Breitbandausbau und die europäische Datenwolke.

Norbert Lammert fordert mehr Transparenz bei TTIP. Eine Zustimmung zum Freihandelsabkommen sei "ausgeschlossen", wenn der Bundestag keinen Einfluss auf die Verhandlungen habe, sagte er.

Einen Account bei Facebook und Twitter haben die meisten Mitglieder der Bundesregierung. Wirklich erfolgreich sind aber nur wenige.

Einen Account bei Facebook und Twitter haben die meisten Mitglieder der Bundesregierung. Wirklich erfolgreich sind aber nur wenige.
Zwei Blöcke sollen in Jänschwalde stillgelegt werden – für die Grünen der Einstieg in den Ausstieg

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat sich mit Kraftwerksbetreibern über Stilllegungen geeinigt - und erntet Kritik, weil die Kosten die Stromkunden tragen sollen.

RWE, Vattenfall und Mibrag nehmen ab 2016 mehrere Braunkohlekraftwerke vorzeitig vom Netz. Grüne und Linke kritisieren die Entschädigung in Millionenhöhe als "versteckte Subvention".

Sigmar Gabriel sucht eine Frau an seiner Seite. Helmut Schümann findet Doppelspitzen gut - und hat einen naheliegenden Vorschlag.

Die Atomkonzerne sollen für den Rückbau Rücklagen bilden. Doch Sigmar Gabriels „Stresstest“ für die Betreiber war gar keiner. Ein Kommentar.

Die deutschen Rüstungsexporte sind im ersten Halbjahr wieder stark gestiegen. Die größten Kunden sind EU- und Nato-Länder. Die Opposition spart trotzdem nicht mit Kritik.

Ein Jahr lang hatten viele Politiker Verständnis für besorgte und ängstliche Pegida-Anhänger. Was ist jetzt anders? Eine Analyse.

15.000 bis 20.000 Pegida-Anhänger demonstrierten am Montagabend in Dresden, mindestens 15.000 dagegen. Es kam zu mehreren Ausschreitungen. Vizekanzler Sigmar Gabriel nannte Pegida "in Teilen offen rechtsradikal".

Zum 125. Geburtstag der IG-Metall werden Forderungen nach einer gerechteren Gesellschaft laut. Gabriel mahnt zu behutsameren Klimareformen.

Dem Attentäter werden versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung in vier Fällen vorgeworfen. Die Kölner wählen am Sonntag ihren neuen Oberbürgermeister.

Die OB-Kandidatin Henriette Reker wird am Wahlkampfstand schwer verletzt. Das ist auch das Ergebnis der Hetze fremdenfeindlicher Gruppen. Ein Kommentar.

Pegida ist kein legitimes Sammelbecken der politisch Unzufriedenen, sondern die Vorhut eines Rechtsradikalismus, der schon jetzt die Grundwerte unserer Verfassung verachtet. Ein Gastkommentar

19 Persönlichkeiten sollen Vorschläge machen, wie den Steuerzahlern eine hohe Rechnung für die Abwicklung der Atomenergie erspart bleiben kann. Die Zusammensetzung der Kommission ist verblüffend.

Der Strom aus Wind und Sonne hat die Kosten für erneuerbare Energien auf 24 Milliarden Euro im Jahr erhöht. Dennoch werden tausende Firmen verschont bleiben.

Ein noch unbekannter Pegida-Anhänger trug am Montag bei der islamfeindlichen Demonstration in Dresden einen Galgen für Merkel und Gabriel mit sich. Politiker sind empört.
Ein Tabubruch: Havelland-Landrat Burkhard Schröder (SPD) besucht die rechtspopulistische AfD im Landtag Brandenburg und bricht damit den fraktionsübergreifenden Bann gegen die Partei. Die Landespolitiker sind entsetzt über sein Vorgehen.

Einst Gerhard Schröder, jetzt erneut Sigmar Gabriel: Dünnhäutige SPD-Politiker im Fernsehen haben mittlerweile Tradition. Am Sonntag ärgerte sich der Vizekanzler über Fragen im ZDF.

Einst Gerhard Schröder, jetzt erneut Sigmar Gabriel: Dünnhäutige SPD-Politiker im Fernsehen haben mittlerweile Tradition. Am Sonntag ärgerte sich der Vizekanzler über Fragen im ZDF.

Bundeskanzlerin Angela Merkel versichert, dass es keine Steuererhöhungen zur Finanzierung der Flüchtlingskrise geben werde. Die Bundesregierung erwägt allerdings Transitzonen an der deutschen Grenze.

Zuversicht und Realismus zählen für Gabriel in der Flüchtlingsfrage. Und noch eine Parole gibt der SPD-Chef aus: Ängste in der Bevölkerung ernst nehmen.

Nicht nur Ungarns Regierungschef Orban ist gegen eine EU-weite Lösung in der Flüchtlingskrise, sondern auch seine Amtskollegen aus Tschechien, der Slowakei und Rumänien. Sie gehören zur Parteienfamilie der europäischen Sozialdemokraten.
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