
Der Standort für das ambitionierte „House of Games“ steht nun fest: Das Lux-Gelände nahe der Oberbaumbrücke. Erfüllt dieser Standort alle Wünsche der sensiblen Branche?

Der Standort für das ambitionierte „House of Games“ steht nun fest: Das Lux-Gelände nahe der Oberbaumbrücke. Erfüllt dieser Standort alle Wünsche der sensiblen Branche?

Der brandenburgische Landtag will eine Neufassung des Abgeordnetengesetzes. Darin soll künftig festgeschrieben werden, wie hoch die Abgeordnetenentschädigungen maximal steigen dürfen.

Brandenburg bekommt eine neue Beauftragte, die sich um die Gleichstellung der Geschlechter kümmert. Die künftige Amtsinhaberin Kletzing war zuvor für die Landeshauptstadt Potsdam tätig.

Mehrere Parteien verhandeln, ob sie eine gemeinsame Persönlichkeit zur Wahl aufstellen. Die AfD benennt voraussichtlich schon bald einen Kandidaten.

Angebote für alle Kinder nach Unterrichtsende versprechen mehr Chancengleichheit. Doch es gibt diverse Modelle für den Ganztag. Wie sich eine Grundschule in Neukölln gewandelt hat – und was Bildungsforscher sagen.

Berlin hat ein Müllproblem. CDU und SPD wollen es mit drastischen Strafen in den Griff bekommen. Deren Einführung lässt aber weiter auf sich warten.

Laut Medienberichten könnte die Rolle des ehemaligen Gesundheitsministers bei der verkorksten Maskenbeschaffung noch sensibler sein als angenommen. Könnte ihn das den Job kosten? Die Hintergründe.

Heute soll bekanntgegeben werden, wo das House of Games hinzieht. Das Projekt soll kreative Köpfe aus aller Welt nach Berlin locken. Wirtschaftssenatorin Giffey sieht Konkurrenz aus Köln und München.

Die Politiker Sebastian Schlüsselburg und Michael Grunst fragen, was die SPD von dem Wahlerfolg der Linken lernen kann. Ihr Papier ist Abrechnung und Plan zugleich.

Als Gesundheitsminister bekam Lauterbach von Mitarbeitern eine Tischtennisplatte geschenkt. Doch seiner Passion muss er nun woanders nachgehen – obwohl er dabei „niemanden stören“ würde.

Nach 15 Jahren könnte das Sprachrohr der rechtsextremen Szene verstummen. Chefredakteur Jürgen Elsässer, Verfechter der „Querfrontstrategie“, warnt seine Leser vor dem Ende des Magazins.

„Auf ein Minimum reduziert“ sei das Thema sexuelle Diversität, beanstandet Familienpolitiker Alexander Freier-Winterwerb. Das Bildungsprogramm für die Kitas wurde jetzt erstmals unter CDU-Führung überarbeitet.

Rechtsextreme sorgen für eine Drohkulisse im Berliner Osten. In Lichtenberg ist ein Ortsteil besonders betroffen. Politiker fordern einen Runden Tisch, an dem sich Initiativen vernetzen können.

Ein Gutachten hat den Streit über ein juristisches Vorgehen gegen die Rechten wieder entfacht. Dobrindt bleibt wie der Bremer Innensenator Mäurer skeptisch. Nun gibt es einen neuen Plan.

Klimaschutzinitiativen warnen vor einem Scheitern des Großprojekts – und nehmen den Interims-Rathauschef ins Visier. Er bekommt auch Gegenwind aus der EWP.

Das Unterstützungssystem des Staates soll umgestaltet werden, so hat es sich die Regierung vorgenommen. Kritik an neuen Aussagen des CDU-Generalsekretärs kommt aus den Reihen des Koalitionspartners.

Wie soll Berlin an Margot Friedländer erinnern? Schon gibt es Vorschläge, einen Platz nach ihr zu benennen, eine Schule und eine Straße in Kreuzberg. Der Senat will sich bald damit beschäftigen.

Nach 25 Jahren geht die Direktorin der Denkfabrik Einstein Forum, Susan Neiman. Nachfolger wird ein deutsch-brasilianischer Philosoph. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Schüle nennt ihn namhaft.

Immer mehr junge Menschen radikalisieren sich und würden gefährlich, sagt der Bundesinnenminister. Der CSU-Politiker will lokale Initiativen dagegen – sieht aber auch Verantwortung beim Staat.

Die Teilnehmer von Neonazi-Demonstrationen werden immer jünger. Minderjährige planen Anschläge oder stehen vor Gericht. Werden sie von erfahrenen Kameraden angeleitet?

70 und noch kein Feierabend: Dänemark koppelt das Rentenalter an die Lebenserwartung. In Deutschland bleibt das Tabu. Warum Experten trotzdem auf das skandinavische Modell hoffen.

Seit 1949 gab es zwölf Bundespräsidenten, aber noch keine Frau in diesem Amt. Auch der ehemalige Ministerpräsident Bayerns spricht sich nun für eine Frau im Schloss Bellevue aus.

Bund und Länder verhandeln über das 58-Euro-Ticket. Wohltaten des Bundes, bei denen die Länder zahlen, könne man sich nicht mehr leisten, meint Berlins Regierender.

Minutiös plante die Bundesregierung das Treffen von Kanzler Merz bei US-Präsident Trump. Der deutsche Boschafter in Washington, Andreas Michaelis, aber fehlte bei dem Besuch.

Immer häufiger gibt es Angriffe auf die Bundespolizei. Der Innenminister hält Taser für „das richtige Einsatzgerät“, um dem zu begegnen. Bei dem Vorhaben drückt er aufs Tempo.

Mit Lärmaktionsplänen versucht Berlin Anwohner vor dem Krach einer Großstadt zu schützen. Der aktuelle lässt auf sich warten. Nun kündigt Senatorin Bonde flächendeckende nächtliche Tempolimits an.

Lang versprochen, soll das Gesetz zum Schutz der Parzellen bis Mitte Juli vom Senat beschlossen werden. Der Landesverband Berliner Gartenfreunde zeigt sich vor allem über eine Regelung erfreut.

Die Truppe soll wachsen – aber freiwillig. Der SPD-Fraktionschef hält 60.000 zusätzliche Soldaten für realistisch, pocht aber auf den Koalitionsvertrag. Aus der Union kommen andere Stimmen.

Um die Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung zu stabilisieren, kommt aus der SPD der Vorschlag für eine höhere Beitragsbemessungsgrenze. Der Regierungspartner reagiert umgehend.

Kein Kopf-an-Kopf-Rennen mehr zwischen den Rechten und CDU/CSU: In einer neuen Umfrage liegt die Union vier Punkte vor den Rechten. Merz’ Arbeit wird inzwischen deutlich besser bewertet.

Tausende Rumänen und Bulgaren beziehen Sozialleistungen, Hintermänner nehmen sie ihnen ab. Die „mafiösen Strukturen“, die Arbeitsministerin Bas zerschlagen will, sind in Gelsenkirchen Alltag.

Die gesetzlichen Krankenkassen kämpfen weiter mit Finanzproblemen. Ein SPD-Vorschlag, die Beiträge für Besserverdiener anzuheben, stößt bei der Union auf Ablehnung.

Online-Plattformen vermitteln Kurierdienste, Reinigung, Fahrten. Die Arbeit ist oft prekär, die Bedingungen schlecht. Berlins Arbeitssenatorin hofft auf ein Bundesgesetz.

Die britische Wirtschaftswissenschaftlerin Grace Blakeley versucht zu erklären, wie sich die Zerstörung der Demokratie durch das Kapital aufhalten lässt.

Am 14. und 15. Juni wird vor dem queeren Restaurant und Café Hoven gefeiert. Es geht um Sichtbarkeit – denn das Hoven wurde schon mehrmals angegriffen.

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In U- und S-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen, auf Bahnsteigen und in Bahnhöfen: Überall dort soll ab Mitte Juli in Berlin ein Messer- und Waffenverbot gelten. Bei einem Verstoß drohen bis zu 10.000 Euro Bußgeld.

Der Haushalt steht vor Abstimmung im Brandenburger Landtag. Steht die knappe Mehrheit der SPD/BSW-Koalition? Bei einem BSW-Abgeordneten ist das Ja offen.

In der Corona-Pandemie hat Ex-Gesundheitsminister Spahn Masken viel zu teuer gekauft. Der Schaden für den Steuerzahler ist zweieinhalb Mal so groß wie bei Scheuers Mautdebakel.

Ein interner Bericht wirft Ex-Gesundheitsminister Spahn Fehlverhalten bei der Maskenbeschaffung vor. Laut Medienberichten soll er einen Auftrag an ein Unternehmen aus seiner Heimat vergeben haben.
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