Er sagt, der Zölibat solle keine Pflicht sein, er bekennt sich zum Synodalen Weg. Bätzing könnte zur treibenden Kraft des Reformprozesses werden. Ein Kommentar.
Tebartz-van Elst: News zum Bischof von Limburg
Franz-Peter Tebartz-van Elst geriet im Hebst 2013 wegen einer gewaltigen Kostenlawine in Erklärungsnot. Der Bischof von Limburg hatte beim Bau seiner Residenz am Ende mehr als 30 Millionen Euro benötigt - obwohl anfangs rund 5,5 Millionen Euro veranschlagt waren. Kritik hagelte es vor allem wegen diverser Luxusgüter: Tebartz-van Elst hatte sich etwa eine Badewanne für 15.000 Euro installieren lassen. Alles über den umstrittenen katholischen Geistlichen.
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Limburgs ehemaliger Bischof Tebartz-van Elst galt als menschgewordene Maßlosigkeit der Kirche. Jetzt lässt sich seine frühere Wohnung besichtigen. Ein Rundgang.
Die katholische und die evangelische Kirche besitzen ein Milliardenvermögen. Kritiker stören sich daran, dass sie zusätzlich auch noch Leistungen vom Staat bekommen.
Gerade erst war das Bistum Limburg nach dem Wirbel um den ehemaligen Bischof Tebartz-van Elst zur Ruhe gekommen. Nun ermittelt die Polizei gegen einen Mitarbeiter wegen Kinderpornografie.
Auf den Nachfolger von Skandalbischof Tebartz-van Elst wartet eine teure Residenz und ein gespaltenes Bistum. Ein kleines Porträt
Nach dem Skandal um den Protzbau des ehemaligen Limburger Bischofs Tebartz-van Elst machen immer mehr Bistümer ihren Besitz transparent - jetzt München.
Bistum Limburg bekommt vom früheren Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst kein Geld für Kostenexplosion beim Bau des Bischofssitzes. Pension steht noch zur Debatte.
Der Vatikan hat einen Bericht der "Bild" zurückgewiesen, wonach Papst Franziskus Schadenersatzforderungen gegen den Limburger Ex-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst abgelehnt hat.
Die Kosten für den Bischofssitz liefen völlig aus dem Ruder. Jetzt verlangt das Bistum Limburg Schadensersatz in Millionenhöhe von seinem ehemaligen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.
In Limburg hat er die Gläubigen in Scharen verstoßen. Doch in Rom soll Franz-Peter Tebartz-van Elst jetzt Menschen für die Kirche gewinnen. Im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung hat er eine neue Aufgabe gefunden.
Schwindendes Vertrauen: Die Mitgliederzahlen der katholischen Kirche sind im vergangenen Jahr massiv gesunken. Ein Schuldiger ist schnell gefunden.
Das Kapitel Tebartz-van Elst geht in Limburg zu Ende. Der abberufene Bischof wohnt künftig in Bayern. Dort darf er auf „mitbrüderliche Aufnahme und Gastfreundschaft“ hoffen. Wie es beruflich für ihn weitergeht, ist weiter unklar.
Der abgesetzte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst schaffte es auch am Freitag, die Öffentlichkeit zu überraschen. In einer Erklärung entschuldigte er sich und bat um Vergebung.
Der abgesetzte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sieht sich nur Gott gegenüber verantwortlich. Am Freitag wurde er erneut zu einer Audienz beim Papst empfangen.
Erst beurlaubt, dann von Papst Franziskus persönlich zum Rücktritt gedrängt. Doch Limburgs ehemaliger Bischof Franz-Peter-Tebartz-van-Elst ist alles andere als bußbereit. In einer Stellungnahme weist er jegliche Verantwortung für die Skandale von sich.
Papst Franziskus hat Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zum Rücktritt gedrängt. Doch der weist die Vorwürfe von sich - und macht seinen Generalvikar für die Kostenexplosion im Bistum Limburg verantwortlich.
Der Papst hat entschieden: Der umstrittene Bischof Tebartz-van Elst darf nicht nach Limburg zurückkehren. Ein Prüfbericht zeigt aber auch: Die Kontrollgremien haben bei den Baukosten im Bistum versagt.
Die unter Benedikt XVI. so entrückt, so erstarrt wirkende Kirche ist mit Franziskus in Bewegung geraten. Das ist ein Wert an sich.
Papst Franziskus will nach Informationen der "Zeit" Ruhe in die Katholische Kirche bringen - und den umstrittenen Limburger Bischof Tebartz-van Elst absetzen. Der ahnt davon aber offenbar noch nichts.
Eine Geheimwohnung, vom Bischof unterschriebene Dokumente und noch viel höhere Kosten: Ein kirchlicher Bericht soll Tebartz-van Elst schwer belasten. Wie geht es jetzt weiter mit dem Limburger Bischof?
Für den umstrittenen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wird es eng. Kirchenobere fordern eine rasche Klärung des Falles. Seine Rückkehr nach Limburg wird immer unwahrscheinlicher.
20.000 Euro, so viel Geld soll Franz-Peter Tebartz-van Elst nun zahlen. Gegen diese Geldauflage wird nun das Strafverfahren gegen den Skandal-Bischof eingestellt.
Interviewanfragen gibt es viele, doch für eine "exklusive Begegnung" hat sich der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst das "Vatican Magazin" ausgesucht. Kritische Fragen muss er hier nicht fürchten, der Text liest sich wie ein Hofbericht.
Das Amtsgericht Hamburg will das Verfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst einstellen. Geprüft wird der Vorwurf der eidesstattlichen Falschaussage im Zusammenhang mit einem Erste-Klasse-Flug nach Indien.
Was nur anstellen mit der superteuren Bischofswohnung von Franz-Peter Tebartz-van Elst in Limburg? Kirchenleute beginnen jetzt die Diskussion. Eine Idee: Aus dem sterilen Herrschaftsgebäude könnte ein musealer Horror-Ort werden.
Ihretwegen gibt es Sorgen und Albträume, endlose Sitzungen und Telefonate: Les Chronophages, Zeitfresser, nennen Franzosen die Leute, die ohne sinnstiftenden Zweck und guten Anlass die Lebenszeit andrer wegraffen, rücksichtslos, egoman, lebensblind. Der Bischof von Limburg ist nur einer von vielen.
Der Bischof über die Finanzierung von Kitas, Kliniken, Sozialstationen – und warum der Staat nicht alles machen kann.
Der Papst spielt auf Zeit und schiebt die endgültige Entscheidung über den umstrittenen Bischof auf. Die Limburger Katholiken sind trotzdem froh darüber, dass Tebartz-van Elst zunächst nicht zurück kommt.
Ordentlich protzen? Das geht auch im Restaurant! Angesichts des Skandals um Tebartz-van Elst bieten mehrere Gastronomen in Limburg nun spezielle Bischofsgerichte an. Nun gibt es auch die passende Pizza.
„Der Staat alimentiert Religionen“ - das ist ebenso richtig wie die Schlagzeile: „Staat unterstützt Ausbreitung des Atheismus“. Im neuen Kirchenstreit, aus Anlass des Limburger Bischofs, sollten die Proportionen gewahrt bleiben.
Er ist CDU-Vize und Mitglied im Zentralkomitee der Katholiken: Armin Laschet. Am Sonntag war er zu Gast in der Katholischen Akademie und dort war er nachsichtig mit dem Limburger Bischof, aber nicht mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und in einem Punkt auch nicht mit der Kanzlerin.
Papst Franziskus wird am Montag Limburgs Bischof Tebartz-van Elst empfangen. Während sich Spekulationen um dessen Amtsenthebung verdichten, gibt es neue Ungereimtheiten um die Finanzen katholischer Bistümer.
Die Empörung über Franz-Peter Tebartz-von Elst ist einhellig. Aber nicht immer ist es Sünde, wenn ein Bischof kostspielige Projekte verantwortet. Das zeigen aktuelle Beispiele aus Rottenburg und Köln.
In der Debatte um die Limburger Residenz von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst geht es auch um zwei unterschiedliche Kirchenbilder: Für einige ist ein Bischof so etwas wie ein Monarch, für den Papst hingegen ein Diener der Menschen.
In den USA ist Franz-Peter Tebartz-van Elst als „The Bling Bishop“ bekannt. Weltweit berichten Medien über den umstrittenen Limburger Bischof. In Südafrika fiel er bereits 2006 negativ auf.
In der Affäre um den Limburger Bischof muss es nun der Papst selbst richten. Denn auch er hat viel zu verlieren.
Angela Merkel sieht in der Affäre um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst eine "große Belastung" für das Bistum. Mit weiteren Ratschlägen hält sie sich aber zurück.
Im Interview äußert sich der Kirchen-Experte Thomas Schüller über das Verhalten von Franz-Peter Tebartz-van Elst, das Vermögen des Bistums – und den Schaden für die katholische Kirche.
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist in Rom eingetroffen. Dort will er die Entscheidung über sein Amt in die Hände des Papstes legen. In Deutschland werden gegen den Geistlichen immer neue Vorwürfe laut.