zum Hauptinhalt
Sean Spicer, der Sprecher des Weißen Hauses

© Reuters/Joshua Roberts

Trump-Sprecher Sean Spicer: Verhältnis von Trump und Merkel ist "ziemlich unglaublich"

Zwist zwischen dem US-Präsidenten und der Kanzlerin? Das Weiße Haus versucht, die Wogen zu glätten. "Sie kommen sehr gut miteinander aus", sagt Trump-Sprecher Sean Spicer.

Die Bundeskanzlerin hält die USA nicht mehr für einen verlässlichen Partner. Auf Twitter teilt der US-Präsident mächtig gegen Deutschland und Angela Merkel aus.

Doch aus dem Mund von Donald Trumps Sprecher Sean Spicer klingt das alles ganz anders. "Der Präsident würde das Verhältnis zu Kanzlerin Merkel als ziemlich unglaublich bezeichnen", sagte Spicer vor Journalisten im Weißen Haus. "Sie kommen sehr gut miteinander aus."

"Er hat sehr viel Respekt für sie", sagte Spicer über das Verhältnis von Trump und Merkel. Beide hätten ihre Verbindung während der jüngsten G7-Gespräche vertieft.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Der Präsident sehe Deutschland und Europa als wichtige Alliierte der USA an, sagte Spicer. Merkels Äußerungen, die Europäer müssten ihr Schicksal nun in die eigene Hand nehmen, seien "großartig".

"Der Präsident glaubt, dass es eine sehr gute Sache ist, wenn Europa seinen Anteil der gemeinsam geschulterten Lasten hochfährt", sagte Spicer über die Beiträge der Europäer für die Nato.

Nur wenige Stunden zuvor hatte Trump per Twitter seine Vorwürfe an Deutschland erneuert und per Twitter massiv Kritik geübt am Handelsüberschuss Deutschlands und den aus seiner Sicht geringen Militärausgaben. "Sehr schlecht für die USA. Das wird sich ändern", hatte er hinzugefügt.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false