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Politik: Umfrage der GEW - Zwischen zwei und sechs Prozent des Unterrichts fallen aus

Die Versorgung der Schulen mit Lehrern hat sich nach einer Länderumfrage der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im neuen Schuljahr weiter verschlechtert. Dadurch fällt je nach Bundesland zwischen zwei bis sechs Prozent des regulären Unterrichts aus.

Die Versorgung der Schulen mit Lehrern hat sich nach einer Länderumfrage der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im neuen Schuljahr weiter verschlechtert. Dadurch fällt je nach Bundesland zwischen zwei bis sechs Prozent des regulären Unterrichts aus. Zugleich wurden die Klassen vergrößert, Stundenpläne und Förderunterricht reduziert sowie die Lehrer zu Mehrarbeit verpflichtet, berichtete die GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange am Montag in Berlin. Nach Schätzung der GEW sind derzeit bundesweit 35 000 Lehrer arbeitslos. 20 600 Lehrer wurden zu Schuljahresbeginn neu eingestellt.

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