Washington Nach Medienberichten vom Samstagabend gewann Romney die parteiinterne Kandidatenkür in Maine vor seinem Rivalen John McCain, Danach lag Romney nach Auszählung von etwa der Hälfte aller Stimmen mit 52 Prozent vor dem Senatoren aus Arizona mit 22 Prozent. Dicht auf McCains Fersen war der Freidenker Ron Paul mit 19 Prozent. Zwar standen noch am Sonntag einzelne Abstimmungen auf Parteiversammlungen an, aber Romney wurde bereits am Samstag wegen seines großen Vorsprungs zum Sieger erklärt.
In Maine ging es nur um die kleine Zahl von 18 Delegiertenstimmen für den republikanischen Nominierungsparteitag im Sommer. Dort sind insgesamt 2380 Delegierte vertreten. Eine Mehrheit von einer Stimme reicht für die Nominierung aus. (mfa/dpa)
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