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Der Leitfaden im Überblick: So funktioniert die Wahl

Wie und worüber entscheiden die Berliner am 18. September eigentlich? Der Leitfaden von Tagesspiegel-Redakteur Ulrich Zawatka-Gerlach gibt alle wichtigen Antworten.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Am 18. September 2011 sind fast 2,5 Millionen wahlberechtigte Berlinerinnen und Berliner sind aufgerufen, ihre Volksvertreter neu zu wählen. Wer wählen geht, kann mitbestimmen, welche Parteien in das Parlament einziehen und wer die nächste Regierung stellt. Für die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin hat Ulrich Zawatka-Gerlach wichtige Informationen rund um die Wahl versammelt:

Warum hat jeder Bürger mehrere Stimmen und was ist eigentlich ein Ausgleichsmandat? Was dürfen die Parlamentarier entscheiden, die die Berliner am 18. September ins Abgeordnetenhaus wählen? Wie frei sind die Abgeordneten - und wie hoch sind ihre Diäten?

Jeder Wahlberechtigte muss selbst entscheiden, ob er seine Stimme abgeben will oder nicht. In Deutschland gibt es keine Wahlpflicht. Was lässt sich mit Wahlen bewegen? „Nichts oder sehr wenig“, hört man immer wieder. Aber gerade auf Bezirksebene ist die Politik oft ganz nah dran an den Problemen der Bürger:

Wie funktioniert die Wahl auf Bezirksebene eigentlich? Und was haben die Bezirke zu entscheiden?

In Berlin hat es bisher vier Volksinitiativen gegeben, von denen drei erfolgreich waren. Lesen Sie nach, wie Bürger selbst über Gesetze entscheiden können. Außerdem können Sie sich informieren, wie eigentlich eine Wahlprognose entsteht - die Zahlen der Statistiker verkürzen nicht nur die Wartezeit auf das amtliche Endergebnis, sondern liefern auch interessante Einblicke in das Verhalten bestimmter Wählergruppen.

Diese und noch viel mehr Informationen sind in der Broschüre zusammengestellt, die Ulrich Zawatka-Gerlach für die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin geschrieben hat - laden Sie hier das komplette Heft herunter.

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