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Politik: Welthungerhilfe in tiefer Sorge um Afghanistan

Berlin - Ingeborg Schäuble, Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe, warnt davor, dass Afghanistan wieder zu einem „Sicherheitsproblem“ werden könnte, wenn sich die wirtschaftliche Situation der Menschen nicht schnell verbessert. Die Menschen misstrauten „allem Westlichen“ sagte sie dem Tagesspiegel: „Die Sicherheit der Mitarbeiter ist heute stärker gefährdet als unter den Taliban.

Berlin - Ingeborg Schäuble, Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe, warnt davor, dass Afghanistan wieder zu einem „Sicherheitsproblem“ werden könnte, wenn sich die wirtschaftliche Situation der Menschen nicht schnell verbessert. Die Menschen misstrauten „allem Westlichen“ sagte sie dem Tagesspiegel: „Die Sicherheit der Mitarbeiter ist heute stärker gefährdet als unter den Taliban.“

Auch in Sri Lanka haben sich die Bedingungen durch den neuen Bürgerkrieg zwischen der Regierung und den tamilischen Rebellen stark verschlechtert. Im von den Tamilentigern kontrollierten Norden hilft die Welthungerhilfe mit Spenden von Tagesspiegel-Lesern Tsunami-Opfern beim Wiederaufbau. Ingeborg Schäuble appellierte an die Bundesregierung und die EU, alles dafür zu tun, dass es neue Friedensgespräche gibt.Tsp

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