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Politik: Willkommen im Palast der Skulpturen

Berlin - Mit einem Festakt ist am Dienstagabend das sanierte Bode-Museum auf der Berliner Museumsinsel wiedereröffnet worden. Es beherbergt die Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst.

Berlin - Mit einem Festakt ist am Dienstagabend das sanierte Bode-Museum auf der Berliner Museumsinsel wiedereröffnet worden. Es beherbergt die Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst. Mit 1700 Skulpturen ist es nach den Worten des Generaldirektors der Staatlichen Museen, Peter-Klaus Schuster, die größte Sammlung dieser Art weltweit. Die Wiederherstellung des Museums, das ab Donnerstag für den Publikumsverkehr geöffnet ist, kostete 162 Millionen Euro, die der Bund bereitstellte. Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) verwies auf das Engagement des Bundes für die Kultur in der Hauptstadt, das jährlich rund 350 Millionen Euro ausmacht. Dem heutigen Tagesspiegel liegt eine Sonderveröffentlichung über das Museum bei. Im Internet bietet der Tagesspiegel einen virtuellen Rundgang. BS

Seite 7 und Beilage

www.tagesspiegel.de/bode-museum

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