Landeshauptstadt: Neues Asylheim: Diakonie wehrt sich gegen Kritik
Am Schlaatz - Die Diakonie wehrt sich gegen Vorwürfe, der Umzug der Asylbewerber vom Lerchensteig in einen Wohnblock am Schlaatz zu kurzfristig geplant worden ist. Es seien inzwischen alle Asylbewerber umgezogen, sagte gestern Diakonie-Chef Marcel Kankarowitsch, der das Heim betreibt.
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Am Schlaatz - Die Diakonie wehrt sich gegen Vorwürfe, der Umzug der Asylbewerber vom Lerchensteig in einen Wohnblock am Schlaatz zu kurzfristig geplant worden ist. Es seien inzwischen alle Asylbewerber umgezogen, sagte gestern Diakonie-Chef Marcel Kankarowitsch, der das Heim betreibt. Dort herrsche nun „eine gute Stimmung“. Mit dem um zwei Monate vorgezogenen Umzug würden 80 000 Euro „Steuergeld“ gespart – weil die Verwaltung sonst den neuen Betreiber, aber auch die Arbeiterwohlfahrt als Träger des alten Heims hätte bezahlen müssen. Das bestätigte auch Sozialbeigeordnete Elona Müller.HK
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