zum Hauptinhalt

Homepage: Tschernobyl-Konferenz am ZZF

Die politischen und gesellschaftlichen Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl vor 25 Jahren stehen im Mittelpunkt einer internationalen Konferenz des Potsdamer Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) in der kommenden Woche. Die Forscher diskutieren unter anderem die Frage, inwieweit die Katastrophe zur Demokratisierung im Ostblock beigetragen hat, und erörtern auch Parallelen zum aktuellen Geschehen in Japan.

Stand:

Die politischen und gesellschaftlichen Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl vor 25 Jahren stehen im Mittelpunkt einer internationalen Konferenz des Potsdamer Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) in der kommenden Woche. Die Forscher diskutieren unter anderem die Frage, inwieweit die Katastrophe zur Demokratisierung im Ostblock beigetragen hat, und erörtern auch Parallelen zum aktuellen Geschehen in Japan. Am Donnerstag, dem 7. April, lädt das ZZF zur öffentlichen Veranstaltung ins IASS (Institut für Klima, Erdsystem und Nachhaltigkeit), Berliner Straße 130, ein. Es sprechen ZZF-Direktor Martin Sabrow, Melanie Arndt, Leiterin der Tschernobyl-Arbeitsgruppe am ZZF, und Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD). Beginn ist 19 Uhr, der Eintritt ist frei. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })